Dreistes Verlangen
Datum: 16.02.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byblaue_Libelle69
mir drin stecken. Panik machte sich breit. Scheiße, wenn, wenn, oh nein. Bloß nicht daran denken. Emil suchte weiter in meiner Muschi. Nach ewigen Unendlichkeiten: "Ich habe es!" und zog es heraus. Sozusagen leer. Nur überall unsere Liebessäfte drumherum. Tränen suchten sich einen Weg aus meinen Augen. "Hey, nicht weinen. Bitte. Ich habe keine ansteckenden Krankheiten." Emil nahm mich tröstend in der Arm, strich mir über den Kopf. Ich schluchzte vor mich hin. So ein Mist. Warum nur? Heute und sowieso? Warum musste mein Körper gerade heute den Verstand ausschalten und die Hormone regieren lassen? War Stefan noch nie fremd gegangen. Und heute direkt zweimal. Obwohl, geil war es ja schon. Andere Männer, andere Schwänze, die mein Innerstes zum Erbeben brachten. Emil streichelte mich weiter. Ich hob meinen tränenüberströmten Kopf und begann ihn zu küssen. Verwirrt gaben seine Lippen nach und der Mund öffnete sich. Unsere Zungen suchten sich, tanzten miteinander. Unsere Hände berührten den Körper des anderen, zart, liebkosend. Als seine meine Brüste erreichten, begann erneut ein Feuer in mir zu lodern. Bis in meinen Unterleib. Mein Atem wurde schneller. Mein Körper war ein Verräter. "Habe ich mir da etwa eine Raupe Nimmersatt geangelt?" Emils grüne Augen blitzten schelmisch auf. Ein Blick nach unten genügte, damit ich sah, es ging mir nicht allein so. "Aber ich habe kein Kondom mehr, du kleine Nimmersatte. Hast du eventuell welche?" "Nein, leider nicht. Bei einem sterilisierten ...
Mann besteht da kein Bedarf. Und normalerweise ..." "..bist du eine treue Frau. Aber eine mit Pfeffer im Hintern, wenn ich das mal so sagen darf." "Ach, weißt du, deine Sahne schwimmt jetzt eh schon in mir rum, da kommt es auf einen Spritzer mehr oder weniger auch nicht mehr an." Emils Lippen pressten sich fest auf meine. Er küsste mich als wäre es das letzte Mal. Gierig saugte er mich ein. Zwei Finger glitten in meine Muschi. Es brannte etwas. Aber sie fanden den Punkt meines Geysirs. Abwechselnd drückten sie dagegen. Meine Anspannung wich, ganz gelöst ließ ich meiner Lust freien Lauf. Der Punkt zog seine Bahnen und der Geysir schoß heraus. Mein Schoß wurde glitschig, Emils auch. "Komm, lass mich diese wunderbare nimmersatte Muschi pulsieren sehen." Kaum gesagt, saß ich auch schon mit dem Rücken zu Emil auf seinem wieder voll aufgerichteten Schwanz. Emil legte sich hin und drückte vorher noch meinen Oberkörper über seine Beine. Ich bewegte mein Becken, kreisend auf und ab. Ein neues Feeling. Emil massierte meine Perle dabei und der Reiz war zu stark. Ich explodierte. Durfte nicht aufhören, denn Emil steckte mir einen Finger in den Po und noch einen zweiten. Er wusste, wo die Punkte für die Explosionen lagen. Durch mein Stöhnen und Schreien, an die Nachbarn dachte ich dabei nicht, und auch, dass mich diese Explosionen in eine nie vorher erlebte Trance versetzten, bekam ich die Überraschung erst mit, als alles in mir abgeebt war. Stefan stand im Zimmer. Er hatte einen Schlüssel ...