Wie die Mutter, so die Tochter
Datum: 16.09.2017,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byswriter
angeboten, über unsere intimen Bedürfnisse zu sprechen." „Was?" „Ja. Und Fotos machen würde sie auch." „Aber nicht solche, wie in dem Album deiner Mutter", hakte Kim nach. „Keine Ahnung. So weit habe ich nicht darüber nachgedacht ... Das ist doch nicht normal, dass man sich mit seiner Mutter darüber unterhält, wie oft man sich selber befriedigt, oder?" „Natürlich nicht", stimmte Kim zu. „Dafür sind doch Freundinnen da ... Also, wie oft machst du es?" „Wie oft mache ich was?" Kim rollte mit den Augen. „Wie oft spielst du an deinem Schmuckkästchen?" „Das willst du jetzt nicht ernsthaft wissen." „Doch sicher. Los ich will Fakten hören!" „Du spinnst doch", beschwerte sich Julia halbherzig. „So etwas Persönliches sollte man ja wohl für sich behalten." „Ich mache es mir drei bis vier Mal in der Woche ... Meistens in der Badewanne", gestand Kim und wartete gespannt auf die Reaktion ihrer Freundin. Diese blieb zunächst aus, da Julia Kim entgeistert anstarrte. Nach einer Weile fing sie sich und meinte: „Ich wusste gar nicht, dass du so oft badest." „Ist das das Einzige, was dir zu meinem Geständnis einfällt?" Julia zog die Schultern hoch. Kim lächelte neckisch und erklärte: „Wenn ich im heißen Wasser liege, dann denke ich an etwas Schönes ... An nackte Körper, streichelnde Hände, über die Haut gleitende Zungen ... Und wenn ich dann mit geschlossenen Augen so im Wasser liege, wandern meine Hände unter die Wasseroberfläche und ..." Den Rest ließ sie unausgesprochen. Julia sah in das ...
breite Grinsen ihrer besten Freundin und meinte: „Hin und wieder bade ich ja auch." „Und woran denkst du?" „Keine Ahnung. An alles Mögliche. Aber nicht zwingend an Sex", gestand Julia. „Oder machst du es dir lieber im Bett?", fragte Kim nach. „Ja, kann schon sein." Damit sie nicht weiter ausholen musste, nahm sie einen großen Schluck von ihrer Cola. Kim wartete beharrlich, und nachdem das Glas geleert war, setzte sie die Befragung fort. „Wann war dein letztes Mal?" „Du bist aber ganz schön neugierig", stellte Julia fest. „Ich habe es mir vorhin gemacht. Kurz bevor du gekommen bist." Julia nahm das Geständnis zur Kenntnis. „Aha. War es schön?" „Klar ... Aber ich lag nicht in der Wanne, sondern hier auf der Couch." „Oh mein Gott ... Ich sitze da, wo du gekommen bist?" „Nicht ganz. Gekommen bin ich, nachdem ich mich auf den Teppich habe fallen lassen", klärte Kim die Situation auf. „Aber angefangen habe ich da, wo du jetzt sitzt." Julia rutschte unruhig auf ihrem Platz herum und verzog das Gesicht. „Sollte ich mich jetzt unwohl fühlen?" „Das musst du selber wissen." „Vorgestern." „Was?" „Ich habe es mir vorgestern das letzte Mal gemacht." „Erzähl!", forderte Kim sie auf. „Da gibt es nicht so viel zu erzählen", meinte Julia. „Ich lag im Bett, bin langsam wach geworden und habe mich dann spontan gestreichelt. Und dann habe ich mich unten rum berührt und so schlecht hat mir das nicht gefallen." „Wie viele Höhepunkte?" „Was ist das denn für eine Frage? Vielleicht ein kleiner oder so ...