Wie die Mutter, so die Tochter
Datum: 16.09.2017,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byswriter
... Wie viele waren es denn bei dir?" Kim grinste schief. „Also mindestens zwei ... Wenn man die kleinen Ausläufer der Lust nicht mitzählt." Julia sah sie mit weit aufgerissenen Augen an. „Jetzt kennen wir uns schon so lange und erst jetzt erfahre ich, was du für ein verdorbenes Luder bist?" „Bist du neidisch, weil es dir nicht gekommen ist?" „Quatsch. Ist doch ohnehin dämlich, sich über die Häufigkeit oder Intensität seiner Orgasmen auszutauschen", meinte Julia abwiegelnd. „Ich finde das spannend", entgegnete ihre Freundin. „Machst du es dir mit einem Vibrator?" „Ich habe zwar einen. Den benutze ich aber selten. Und du?" „Drei verlässliche Helferlein, falls meine Finger mal nicht ausreichen sollten", gestand Kim. „Willst du sie mal sehen?" „Äh, nein danke. Kein Interesse", lehnte Julia das Angebot ab. Kim starrte den Inhalt ihres Glases an und biss sich nervös auf die Unterlippe. Dann sah sie ihrer Freundin tief in die Augen und fragte: „Hattest du schon mal was mit einer Frau?" „Nein. Natürlich nicht ... Du etwa?" Kim schüttelte den Kopf. „Aber ich würde es gerne ausprobieren." „Aha." Bevor Kim es aussprechen konnte, ahnte Julia bereits, dass etwas im Busch war. „Du meinst jetzt aber nicht ..." „Wir kennen uns schon so lange und vertrauen uns", meinte Kim. „Wem würde man sich eher anvertrauen als seiner besten Freundin?" Julia wusste nicht so recht, wie sie antworten sollte. „Hast du früher schon darüber nachgedacht oder ist das jetzt eine spontane Eingebung?" Kim zog die ...
Schultern hoch. „Ich habe schon länger mit dem Gedanken gespielt, aber mich nie getraut, dich damit zu konfrontieren ... Aber ich wäre schon neugierig, wie es wäre ... du und ich ..." Julia wollte einen Schluck zur Ablenkung nehmen, doch ihr Glas war leer. „Kann ich noch etwas haben?" „Klar", meinte ihre Freundin und erhob sich von ihrem Platz. Kurz darauf kehrte sie mit dem gefüllten Glas zu Julia zurück, die es in einem Zug leerte. Dann sah Julia Kim eindringlich an und fragte: „Und wenn es uns nicht gefällt?" „Dann ist es eben so." „Und wenn es danach nicht mehr so ist wie vorher?", zeigte sich Julia unsicher. „Also könntest du dich mit der Idee anfreunden?", hakte Kim nach. „Ich habe mir keine Gedanken darüber gemacht, deshalb trifft mich dein Vorschlag unvorbereitet." „Dann lass uns einfach spontan sein und loslegen", stellte Kim fest und fasste sich zur Überraschung ihrer Freundin an ihr Oberteil. Sie zog es in einer fließenden Bewegung über den Kopf und präsentierte sich kurz darauf mit blankem Busen. Julia starrte auf die kleinen Brüste ihrer besten Freundin, die sie schon mehr als einmal zu sehen bekommen hatte. Nie zuvor lag bei der Entblößung Kims Intention zugrunde, ihre beste Freundin anzubaggern. „Was wird das?" „Ich ziehe mich jetzt aus", erklärte Kim und erhob sich von der Couch. Ehe sich Julia versah, hatte sich Kim von ihrer kurzen Hose und dem Höschen getrennt. Vollkommen nackt nahm sie neben ihrer Freundin auf der Couch Platz und ließ sich betrachten. Julia ...