Wie die Mutter, so die Tochter
Datum: 16.09.2017,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byswriter
dich lieb, Mama ... Von mir aus darfst du jederzeit mit Gudrun die Wände wackeln lassen." Dann verließ sie die Küche und zog sich mit wild herumschwirrenden Gedanken im Kopf auf ihr Zimmer zurück. Am nächsten Abend stand Julia bei ihrer besten Freundin Kim auf der Matte. Sie kannten sich seit der 5. Klasse und verbrachten so viel Zeit wie möglich zusammen. Kim war ein Wirbelwind. Immer gut gelaunt, wollte ständig Party machen und bot sich regelmäßig als vertrauensvolle Zuhörerin für Julia an. Kim war 19 und von zu Hause ausgezogen. In ihrer kleinen gemütlichen Zweizimmerwohnung machten es sich die Freundinnen auf der Klappcouch gemütlich und quatschten über alles Mögliche. Dann lenkte Julia das Gespräch auf ihre Mutter. „Meine Mutter ist 'ne Lesbe." Kim verschluckte sich fast an ihrer Cola Zero und sah Julia entgeistert an. „Was ...? Seit wann?" „Seit über zwanzig Jahren." „Du verarscht mich." „Nein. Leider nicht", erklärte Julia leise. „Sie hat es mir gestern gebeichtet, nachdem ich frivole Nacktfotos von ihr und ihrer besten Freundin gefunden habe." „Erzähl!" Julia berichtete von ihrer Suche nach den wichtigen Unterlagen und dem Zufallsfund des Fotoalbums. Kim hing an den Lippen ihrer Freundin und wollte alles erfahren, fragte nach und war hinterher unglaublich aufgeregt. „Meine Fresse! Das gibt es doch gar nicht!" „Ich kann mir das gar nicht vorstellen", behauptete Julia. „Ich habe Mama immer nur mit Papa in Verbindung gebracht. Sie sahen immer so verliebt aus, auch als ...
er im Sterben lag haben sie sich immer total verträumt und voller Liebe angesehen und dann stellt sich heraus, dass Mama Jahre lang eine Beziehung zu einer Frau unterhalten hat." „Also hat sie dem Grunde nach ein Doppelleben geführt?", fragte Kim nach. Julia nickte zustimmen und nippte an ihrem Glas. „Man liest es ja ständig in Zeitschriften oder sieht es im Fernsehen ... Aber plötzlich outet sich die eigene Mutter und erzählt einem, dass sie ein Verhältnis mit ihrer besten Freundin hat", sinnierte Julia über die Ereignisse. „Das ist krass! Aber auch irgendwie cool", fand Kim spontan. „Warum cool? Was ist so toll daran, dass meine Mutter eine Lesbe ist?" „Sie ist doch keine echte Lesbe. Vielleicht ein bisschen bi", stellte Kim fest. „Und wenn sie ihren Spaß mit Frauen hat, dann ist das doch OK." „Sie will Gudrun demnächst über Nacht einladen. Jetzt, da ich es weiß." „Und du hast Schiss, dass sie im Schlafzimmer deiner Mutter rummachen und laut durch die Wände stöhnen, oder?" Julia verzog das Gesicht. „Ich habe nicht den blassesten Schimmer, wie ich mich dann fühlen werde." „Sieh es doch entspannt. Deine Mutter ist cool und macht das, worauf sie Bock hat. Oder wäre es besser für dich, wenn sie einen neuen Kerl kennenlernen würde, mit dem sie es wild treibt?" „Wenn es nach mir ginge, dürfte sie gerne abstinent bleiben", meinte Julia. „Zumindest so lange, bis ich meine eigene Wohnung habe." Kim lachte schelmisch. Julia warf ihr einen fragenden Blick zu und verriet: „Sie hat mir ...