1. Mein Kapital


    Datum: 21.01.2023, Kategorien: Fetisch Deine Geschichten Autor: Sahra Pfeiler

    vielleicht kommen auch andere Frauen hin, ich bin aber sicher die einzige Einbeinige. 
    Unser Spiel beginnt mit gemeinsamen duschen. Ich muss dabei seinen Penis mit meinem Stumpf „waschen“. Dann setzt er sich vor die Dusche und beobachtet mich, wie ich meine Möse rasiere. Bei mir ist das so eine eigene Sache. Weil ich ja nur auf einem Bein stehen kann, kann ich dieses nicht abspreizen. Ich kann nur meinen Stumpf abspreizen um mich auch in den Leisten sorgfältig rasieren zu können und stehe dann ziemlich schräg da. Wenn ich dabei „gut bin“, wichst er während dieses Vorgangs.
    Nach dem Abtrocknen bindet er mir die Hände auf den Rücken. Ja, er ist der einzige Mann, der das tun darf. Im Anfang war mir dabei etwas mulmig. Was, wenn er nicht nur lauteres vorhat? Aber im Lauf der Zeit wurde es zum Ritual. Mit den gebundenen Händen muss ich nun in sein Wohnzimmer hüpfen. Er geht dabei hinter mir und betätigt sich als Büstenhalter, damit diese Dinger nicht zu sehr mithüpfen müssen. Da er mir dabei logischer Weise sehr nahekommt, halte ich mich bei seinem Schwanz fest. Dann betätigen sich seine Finger an und in meiner Scheide. Ich gestehe, dass ich da meine Gleichgewichtsprobleme nicht spielen muss. Er weiß genau, wo es mir guttut und dass ich mich nirgends anhalten kann, während ich mich vor Lust winde, lässt mich immer befürchten, dass ich dabei einmal unkontrolliert zu Boden gehe.
    Besser ist es, wenn ich meine Hände zur Seite strecke und er sie links und rechts an die dafür ...
     vorgesehenen Ösen bindet. Mit verbundenen Augen stehe ich dann da wie eine Christusfigur, kann aber wenigstens nicht umfallen. Was dann kommt, fordert mich allerdings auch bis aufs Letzte. 
    Es beginnt immer mit dem Spiel an meinen Brüsten. Er streichelt sie und tätschelt sie und klemmt mir meist etwas auf die Brustwarzen. Ich glaube, es sind kleine Quasten, aber genau weiß ich es nicht, ich habe sie ja noch nie gesehen. Eine Zeitlang beschäftigt er sich dann mit meinem Körper, streicht mit beiden Händen über meine Taille, meinen Bauch, meine Pobacken. Ab und zu mache ich einen kleinen Hüpfer, wie um das Gleichgewicht zu suchen, um ihn daran zu erinnern, dass ich nur auf einem Bein stehe. Ich weiß, das mag er. Er fühlt es aber auch, denn er lässt sich dabei seinen Schwanz von meinem Stumpf verwöhnen. 
    Soweit ist es auch für mich Erotik pur. Aber dann kommts. Er schiebt mir so ein Vibratorei in meine Scheide, dass er mit seinem Smartphon steuern kann. Dieses Ding ist teuflisch! Es beginnt mit einem leichten Vibrieren, ich gebe mich diesem angenehmen Gesumme voll hin. Schade, wenn es aufhört, aber gleich setzt es stärker wieder ein. Ich beginne zu stöhnen und das blöde Ding reagiert auf Geräusche. Je stärker die Vibration, umso lauter stöhne ich, umso stärker wird das Beben. Ich komme an meine Grenzen, wimmere nur mehr und das Vibrieren lässt nach. Kaum glaube ich, mich erholen zu können, legt mein Verehrer wieder nach. Dazu rubbelt er an meiner Klitoris und zwirbelt meine kleinen ...