1. Julia


    Datum: 13.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byCrackberry1111

    Trauma meines Lebens entwickelt. Bitte verzeih mir. Ich brauche dich." Ich drückte wieder ihre Hand und streichelte mit meinem Daumen ihren Handrücken. „Ich kann dir nichts versprechen Julia aber ich bin gerne bereit dich anzuhören. Vielleicht habe ich überreagiert, ich weiß es nicht. Verdammt, ich bin erst 18. Wie soll ich denn sonst auch reagieren? Aber lass uns darüber sprechen und dann entscheiden wir beide gemeinsam wie es weitergehen soll. Ich bin aber gerade nur so ratlos." „Ich verstehe dich mein Schatz. Der Fehler lag bei mir, nur bei mir. Alles was du und Alex mir an den Kopf geworfen habt, ging nur von einem klitzekleinen Fehler, nein nicht einmal Fehler, von einem Versäumnis meinerseits aus. Aber eines ist kann ich dir versprechen und auf alles was du willst schwören: Ich habe dich nicht betrogen." Sie sah mir dabei stolz in die Augen. Ich wusste in diesem Augenblick, dass sie die Wahrheit sagte. „Ist schon ok Julia. Du musst mir nichts schwören. Ich glaube dir. Aber können wir das alles später bei mir im Zimmer besprechen? Ich möchte nicht unhöflich gegenüber Mami und Alex sein. Sie stehen jetzt wahrscheinlich dumm im Flur herum. Könntest du sie bitte holen?" „Natürlich mein Schatz." Und war schon aus dem Zimmer. Sie kam mit Mami und Alex zurück und wir unterhielten uns dann über alles aber nur nicht über Julia und mich. Nach 30 Minuten kam die Ärztin und hatte die Blutwerte dabei. „Ok, Thomas, ich darf doch Thomas sagen? Alles klar bei dir, ich hatte auch ...
     nichts Anderes erwartet. Die Blutwerte sind auch ok, das EKG war super, du hast ja auch keine Beschwerden mehr wie du mir schon vorher gesagt hast. Du kannst gehen. Nochmals gute Besserung." Und dann war sie schon wieder weg, vor allem da ihr Piepser Alarm gab. Mein drei Frauen halfen mir auf und nachdem ich die erste paar Schritte noch ein wenig wackelig auf den Beinen war verließ ich die Notaufnahme dann so fit, als ob ich ein Besucher war und kein Patient. Als wir zuhause angekommen waren, bestand meine Mutter darauf, dass ich auf mein Zimmer ging und mich hinlegte. Es war auch sehr spät geworden, bereits Mitternacht vorbei. Nachdem meine Mutter mich ins Bett verfrachtet hatte, ging sie wieder nach unten. Julia sollte diese Nacht wieder bei uns schlafen. Ich war natürlich durch die Trendwende in meiner Beziehung zu Julia sehr aufgeregt und nervös. Sie hatte mich nicht betrogen!!! Das war das einzige was zählte. Der Rest würde dann auch schon werden. Eine halbe Stunde später kam meine Mutter wieder leise in mein Zimmer um nach mir zu sehen. Als sie sah, dass ich noch wach war kam sie zu meinem Bett und setzte sich auf die Bettkante. „Mein Schatz, nimm dir bitte in Zukunft nicht alles so zu Herzen. Wie du jetzt inzwischen sogar weißt, war es auch noch umsonst. Julia liebt dich und sie ist wirklich ein sehr nettes Mädchen, also bereitet euch gegenseitig keine Schmerzen mehr. Miteinander reden können ist eine der größten Herausforderungen einer Beziehung. Wenn ihr das schafft, dann ...
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