1. Julia


    Datum: 13.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byCrackberry1111

    Stirn. „Wie geht es dir mein Schatz?" „Es geht schon wieder Mami, nur ein leichter Kreislaufkollaps. Die Ärztin sagte ich könnte heute schon wieder nach Hause. Sie wartet nur die letzten Blutwerte ab. Dauert eine Stunde sagte sie." „Und wie geht es dir Alex?" „Ich hatte furchtbare Angst Mami aber gottseidank ist es jetzt vorbei." „Ist verständlich Kleines. Was ist denn überhaupt passiert Sohnemann?" Ich erzählte ihr alles und sie nickte nur. Dann sagte sie: „Nun haben wir aber ein Problem. Julia wartet draußen auf dem Flur." Sofort echauffierte sich Alex. „Was sucht die denn hier? Hat wahrscheinlich eines unserer Mädels nichts Besseres zu tun gehabt als sie gleich anzurufen. Na warte, die bekommt jetzt etwas von mir zu hören." Alex drehte sich um und wollte aus dem Zimmer stürmen. Mamis eiskalte Stimmer hielt sie aber zurück. „Alex, du bleibst hier. Das ist eine Sache zwischen Julia und Tom und weder du noch irgendjemand anderes mischt sich ab jetzt da ein. Einzig die beiden entscheiden, wie es weitergeht. Setz dich auf deinen Stuhl und halte deinen Mund." Alex tat wie ihr befohlen. Woww, so hatten Alex und ich Mami noch nie erlebt. Sie war immer die Güte in Person und der liebenswürdigste Mensch, den man sich vorstellen konnte. „Tom, möchtest du Julia sehen und sprechen oder soll ich sie wegschicken?" richtete sich Mami nun an mich. „Hol sie nur rein Mami. Bin ja im Krankenhaus. Wenn ich noch einmal zusammenbreche, ist Hilfe ja nur um die Ecke." Lächelte ich. „Ok, ich hole ...
     sie jetzt rein und wir lassen euch allen. Auf auf Töchterchen, raus mit dir." Alex konnte es sich nicht verkneifen zu zischen, aber sie nahm es schon wieder auf die leichte Schulter. „Was nun, setzen oder auf auf. Entscheide dich." Grinste Alex Mami frech an. Die lächelte auch schon wieder und die beiden gingen dann aus dem Zimmer. Nach ca. einer Minute kam Julia langsam in das Zimmer. Gottseidank war ich gerade der einzige Patient in dem großen Raum. Verschüchtert kam Julia langsam an meine rechte Seite. „Hallo Tom, wie geht es dir?" „Danke Julia, es geht schon wieder." „Ja, hat mir deine Mutter gerade erzählt. Ich freue mich riesig, dass es nicht etwas Schlimmes ist. Ehrlich." „Ich weiß Julia, ich weiß." Sie blickte mich mit ihren rehbraunen verweinten Augen an. Dann brach es aus ihr heraus. Tränen Bäche liefen ihr die Wangen herab, ihr Körper schüttelte sich in Weinkrämpfen. Ich sagte nichts, nahm aber ihre rechte Hand und drückte diese Sanft. Ich konnte einfach nicht anders. Sie tat mir zutiefst leid. Vergessen war all die Wut, der Zorn und fast Hass auf sie. Ich hatte ihr aber auch richtig eingeheizt bei unserem letzten Telefongespräch. Sie wischte sich Tränen aus dem Gesicht und ihren wunderschönen Augen und sagte: „Tom, Schatz, ich bitte dich, nein ich flehe dich an, lass uns so nicht auseinandergehen. Ich liebe dich doch so sehr. Ich werde dir alles erzaehlen, alles und du wirst mich dann verstehen. Ich habe einen kleinen Fehler gemacht und er hat sich zum schlimmsten ...
«12...596061...139»