Julia
Datum: 13.02.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byCrackberry1111
Missverständnis bewältigen könnten." Sie hielt inne, das gab mir die Möglichkeit dazwischen zu gehen. „Wer ist er Julia? Sag mir wenigsten wer er ist? Vielleicht habe ich wenigsten das verdient, es zu erfahren wer unsere ach so große Liebe zerstört hat?" „Er ist mein Ex-Freund." Sie sagte das mit sehr zögerlicher Stimme, in der Gewissheit, damit nun endgültig alles zu zerstören. „Ja für wie dumm hältst du mich Julia?" Brüllte ich in mein Handy. „Das kann doch nicht wahr sein. Auch wenn alles total harmlos war und alles ein großes Missverständnis so wie du sagst, es war nicht recht, das zu machen Julia. Bitte, ich bitte dich, nein ich flehe dich an, ruf mich nie mehr an. Solltest du mir irgendwo auf der Straße begegnen gehe an mir wobei wie eine Fremde. Das ist das einzige um was ich dich bitte. Nicht mehr und nicht weniger. Ich wünsche dir alles Glück der Erde aber bitte suche es nicht bei mir. Ich würde dir nur die Schmerzen die du mir zugefügt hast tausendfach zurückgeben. Du hast mit deinem letzten Geständnis nicht nur meine Seele beleidigt, sondern auch meine Intelligenz. Der Ex-Freund!!! Ich fasse es nicht. Also leb wohl Julia. Tschüss." Ich legte auf. Mir stockte der Atem, ich konnte tatsächlich nicht mehr atmen. Ich versuchte alles, aber ich bekam keine Luft in meine Lungen. Langsam verfärbte sich alles um mich herum. Ich sah nur noch Sterne und weiß Streifen vor meinen Augen. Dann klappte ich zusammen und es wurde pechschwarze Nacht um mich. Ich wachte kurz auf als ...
ich ein grelles Licht sah. Ich hörte aus weiter Ferne eine Stimme „...Puls 80 zu 50... er kollabiert... Sauerstoff... ich brauche Sauerstoff..." Ich fühlte wie sich etwas um meinen Mund und meine Nase legte und hörte ein leises Zischen. Dann wurde es wieder Nacht. Als ich wieder aufwachte lag ich irgendwo und es schaukelte gewaltig. Ich wollte mich aufrichten, konnte aber nicht. Ich war an Brust und Beinen bestgebunden. In Panik sah ich mich um und war erleichtert als ich feststelle, dass ich in einem Krankenwagen lag. Gottseidank nur ein Krankenwagen. Ich dachte schon ich wäre in einer Klappstühle und die hätten mich dort festgebunden. Ich hatte eine Sauerstoffmaske über meinem Mund und der Nase. Ein Mann bückte sich über mich und sagte: „Hallo, wieder zurück auf der Erde?" Er lachte mich dabei an. Ich nickte nur. „Keine Panik, junger Mann. Sie sind nur bewusstlos geworden. Wir bringen sie jetzt in das Krankenhaus, wo man sie gründlich untersuchen wird, aber ich bin mir sicher, dass es nichts Ernstes ist. Ihr Puls und Blutdruck sind schon fast wieder ok." Ich zog einige Mal den Kopf hoch und er verstand. Er nahm mir die Sauerstoffmaske ab. „Wo ist meine Schwester?" „Diese hübsche junge Frau? Sie folgt uns mit ihrem Auto. Sie werden sie sehen, sobald wir in der Notaufnahme sind. Können sie sich erinnern, wie es passiert ist?" „Na klar." Ich hatte ein wenig Probleme beim Sprechen aber es ging trotzdem „ich hatte einen Streit am Telefon, mit meiner Ex und habe mich furchtbar ...