1. Julia


    Datum: 13.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byCrackberry1111

    dich vor 10 Minuten bei deinen Freundinnen in Schutz genommen als sie dich als was weiß ich was bezeichnet haben. Ich habe dies getan, damit über die Frau die ich liebe nicht schlecht gesprochen wird. Aber trotzdem ist mir wieder zum Kotzen zumute. DAS HABE ICH NICHT VERDIENT JULIA, DAS HABE ICH NICHT VERDIENT!!!! Wenn du mir immer noch etwas zu erklären hast, dann bitte, das ist deine erste und letzte Chance." Sie weinte immer noch. „Bitte lass das Geweine. Erst machst du alles kaputt und dann weinst du auch noch? Das verstehe ich wirklich nicht. Hast du geweint als du mit diesem Mann zusammen warst? Warum hast du damals nicht darüber geweint, als du mir damit so weh getan hast? Und jetzt weinst du über deine Situation? Warum Julia, warum? Wenn er gerade nicht in deiner Nähe ist solltest du IHN anrufen und nicht mich. Er kann dich sicherlich weitaus besser trösten als ich, ich konnte dich ja nicht einmal dazu bringen, mich länger als 3 Tage zu lieben, wenn es denn überhaupt Liebe war. Das zu bezweifeln wage ich nicht nur ich bin mir da inzwischen sogar sehr sicher, dass es von deiner Seite nicht Liebe war. Wenn man liebt und die Liebe so versteht wie ich, macht man das nicht Julia. Du hast so einen schönen und edlen Familiennamen Julia, aber er scheint mir nicht den Dreck unter meinen Fingernägeln wert zu sein. Macht man das unter den Wintersees so wie du es gemacht hast Julia? Wir heißen nur Schneider, einfach nur Schneider aber diese Schneiders machen so etwas nicht ...
     Julia. Und hätte es nicht Alex Schneider gegeben in den letzten 2 Tagen meines Lebens, ich weiß nicht was ich gemacht hätte. Ich habe verstanden, dass es nur zwei Frauen in meinem Leben gibt und geben wird, die mir niemals weh tun würden: Meine Mutter und meine Schwester. Entschuldige bitte, ich glaube ich habe dich mit meinem ganzen Mist bei deinen Erklärungen unterbrochen. Ich bin ganz Ohr Julia. Was sind deine Erklärungen? Ich warte." Julia schien sich etwas gefangen zu haben, denn sie antwortete mir diesmal. „Ich hatte mir ausgemalt und gehofft, dass ich dir die Situation erklären kann, aber ich verstehe jetzt, dass dies niemals möglich sein wird. Ich habe einen Riesenfehler gemacht und obwohl ich mir nichts aber auch gar nichts vorzuwerfen habe, werde ich deine Entscheidung akzeptieren müssen. Es versetzt mir nicht nur einen, sondern tausend Stiche ins Herz, weil ich so einen dummen Fehler begangen habe und dich nicht über meinen Besuch unterrichtet habe. Aber es war mir wirklich entfallen in all der Euphorie dich so sehr zu lieben. Ich bitte dich jetzt um Verzeihung, nicht um dich wieder zu mir zurückzubringen, sondern dafür, dass ich dir so unendlich weh getan habe. Es tut mir unendlich leid, dass du wegen mir durch die Hölle gehen musst und ich würde alles dafür geben, wenn ich neben den Schmerzen die ich selber fühle, noch deine Schmerzen ertragen dürfte. Ich hatte wirklich gehofft, dass unsere Liebe so groß ist, dass wir auch so einen Fehler meinerseits und dieses große ...
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