1. Julia


    Datum: 13.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byCrackberry1111

    Wintersee. Ich liebe dich dafür, dass du Julia von Wintersee bist. Mein See, in dem ich mich verloren habe." Julia sah mir tief in die Augen und ich sah, dass sich Tränen in ihren Augen bildeten. „Bitte nicht mein Schatz, bitte nicht. Ich will dich nie weinen sehen, sei es auch vor Glück. Ich liebe dich." Ich küsste ihr die Tränen aus den Augen. „Das gibt es doch nicht. Kann man einen Mann schon nach einem Tag so lieben, wie ich dich liebe? Bitte drück mich ganz fest. Ich will dich spüren." Ich drückte sie nun an mich und streichelte ihr über ihre Wangen. Sie hatte die Beine hochgezogen und hatte sich in meinen Schoss gekrümmt und drückte sich nun ganz fest an mich. Wir blieben einfach so sitzen. Der Hunger war vergessen, der Durst, es gab nur uns beide und es war einfach wunderschön. Ich nahm sie dann auf die Arme und sah sie fragend an. Sie deutete mit ihrem Finger auf eine Tür und ich ging zu dieser Tür und machte sie auf. Es war UNSER Schlafzimmer! Es war sehr schön eingerichtet und in der Mitte befand sich ein modernes, wenn auch nicht sehr breites Bett. Es war halt eine kleine Wohnung. Ich legte Julia in das Bett und legte mich dann auch gleich neben sie. Wir sahen uns an und begannen uns zu küssen. Ich streichelte Julia über ihren Rücken und kam dann nach einer Ewigkeit zu ihrem Po. Ich legte eine Hand auf ihren Po und streichelte und drückte ihn sanft. Sie machte das gleiche mit mir und allein dieses Streicheln und sich Fühlen war besser als der ganze Sex mit Helga. ...
     Ich öffnete nun Julias Reißverschluss, der sich über ihren ganzen Rücken hinzog. Es war eine sehr erotische Situation für mich, dieses langsame Öffnen ihres Reißverschlusses. Als ich ihn geöffnet hatte zog ich Julia das Kleid über die Beine aus. Da lag sie nun vor mir. Nur mit einem String Tanga und ihren Schuhen bekleidet. Nun begann sie mich auszuziehen und ich setzte mich auf, damit sie mir mein T-Shirt über den Kopf ziehen konnte. Dann machte sie sich über meine Jeans her und öffnete mir den Gürtel und den Reißverschluss. Ich legte mich auf den Rücken und hob meinen Po, damit sie die Hose abziehen konnte. Sie zog mir auch meine Strümpfe aus und nun hatten wir beide nur noch unsere Unterwäsche an. Sie streifte sich ihre Sandaletten ab und nun saßen wir uns gegenüber und bewunderten unsere Körper. Ich streichelte sanft ihre Brüste und sie fuhr mir mit den Fingerkuppen über meinen Six-Pack. Wie auf Kommando fielen wir uns in die Arme und küssten uns bis zur Atemlosigkeit. Dann ging alles sehr schnell. Ich zerrte Julia den String vom Po und meiner Boxer Short erging es nicht viel besser. Wir waren nun wie zwei ausgehungerte Tiere, die über sich herfielen. Ich weiß gar nicht mehr wo überall ich mit meinem Mund an ihr war und welche Stellen an mir Julia geküsst und geleckt hat. Wir waren wie in Trance. Als ich wieder zu mir kam lag Julia in der 69er Position über mich und blies mir meinen Schwanz und ich leckte ihre Muschi. Lieber Gott, lass das nie mehr enden!!!! Ich leckte und ...
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