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Julia
Datum: 13.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byCrackberry1111
hatte mir erzählt, dass es eine kleine Wohnung sei, mit einem Schlafzimmer und einer Wohnküche. Julia hatte einen wunderschönen Familiennamen: von Wintersee. Julia von Wintersee. Ich fragte mich ob es wirklicher Adel war oder nur eine Übrigbleibsel einer Ahnenkette. Ich drückte ihre Türklingel und ohne Nachfrage summte der Türöffner. Ich ging in das Haus und musste feststellen, dass es keinen Aufzug. Kein Aufzug und 4. Stock! Ich begann die Stufen doppelt zu nehmen und stand kurz darauf vor Julias Wohnungstür. Mir schlug mein Herz bis zum Hals und das kam aber nicht vom Treppensteigen. Ich war aufgeregt wie geht nicht mehr. Julia öffnete mir die Tür und nun blieb mir endgültig die Luft weg. War das meine Freundin? War sie wirklich meine Freundin? Eine Göttin stand vor mir. Julia trug ein enges schwarzes Kleid. Es war schulterfrei und deshalb trug sie wahrscheinlich auch keinen BH darunter. Das Kleid ging ihr bis knapp über ihre Oberschenkel und es fehlte nicht viel mehr und ich hätte ihren Slip sehen können. Sie trug keine Strümpfe und hatte schwarze, vorne offene Sandaletten an den Füssen. Mindestens 8 cm Absatz wenn nicht sogar mehr. Ihr Haar trug sie in einem Pferdeschwanz, wobei sie den Ansatz sehr weit oben am Kopf gesetzt hatte. Dadurch stand ihr Haar am Kopf hoch und fiel dann erst auf ihren Rücken. Sie war nur sehr leicht geschminkt. Fast überhaupt nicht konnte man sagen. Nur ihre Augen hatte sie etwas mehr betont. Diese Augen!!! Sie waren katzengleich geschminkt ...
und strahlten mich nun an. Sie trug keinen Schmuck, nur kleine Ohrstecker mit einem Stein. Ihre Finger- und Zehen Nägel waren lackiert, in einem sehr schönen und roten Farbton. Ich starrte sie immer noch an. Sie streckte mir ihre beiden Hände entgegen und als ich endlich meine Starre überwunden hatte nahm ich ihre Hände. „Komm in unsere Wohnung, mein Schatz." Sie zog mich sanft in die Wohnung und machte die Tür hinter uns zu. „Willkommen zu Hause, mein Liebling." Sie küsste mich sanft auf meinen Mund und nahm mir den Rucksack ab. Da es sich um ein kleines Zimmer mit Wohnküche handelte standen wir fast mitten im Zimmer. Julia führte mich zu einer kleinen Couch und drückte mich sanft darauf. Dann setzte sie sich seitlich auf meinen Schoss und umarmte mich. „Ich habe dich heute so sehr vermisst mein Schatz. Ich war heute das Gespött meiner Freunde, da ich mich total tollpatschig angestellt habe. Aber als Alex ihnen den Grund dafür nannte, wurden sie alle ganz still und ehrfürchtig. Sie hatten Ehrfurcht vor der Frau, die es geschafft hatte den Heiligen Gral zu erobern." „Hahaha, Heiliger Gral? Das wird ja immer besser. Aber wenn ich der heilige Gral bin dann bist du wie Atlantis für mich. Beide normalerweise nicht auffindbar." „Oh mein Gott, wie bist du süß. Ich liebe dich Thomas Schneider. Ich liebe dich. Bitte küss mich und sage mir, dass du mich liebst. Du würdest mich zur glücklichsten Frau der Welt machen, wenn du mir sagst wie du mich liebst." „Ich liebe dich Julia von ...