1. Julia


    Datum: 13.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byCrackberry1111

    brauchst du dich auch nicht zu entschuldigen. Außerdem kann dir etwas nur rausrutschen, wenn du auch schon mal an so etwas gedacht hast. Mir rutscht nichts raus, was ich auch nicht denke oder fühle. So etwas muss in dir sein um rausrutschen zu können. Also hast du nur etwas gesagt, was du früher oder heute auch so gedacht hast. Und nun bitte, ich habe wirklich keine Lust mehr mich mit dir darüber zu unterhalten. Ich will nur raus hier. Zeige mir bitte wo meine Sachen sind. Und wo sind die Koffer bitte?" „Schatz, bitte tue mir das nicht an. Bitte Bitte, verzeihe mir. Ich werde nie wieder etwas machen ohne mit dir vorher darüber gesprochen zu haben." „Schau Julia, ich habe mit dir gerade darüber gesprochen, dass ich gehen möchte. Ich habe unsere Vereinbarung eingehalten. Und wenn du mir nichts sagen willst, wo meine Sachen sind, auch gut." Ich ging auf die Tür zu und Julia versuchte mir den Weg zu versperren. Als ich sie aber mit durchdringendem Blick ansah ging sie zögerlich zur Seite. Ich ging zur Wohnungstür und verließ die Wohnung. Als ich dann auf dem Fußweg vor dem Haus stand griff ich mir mein Handy und rief meinen besten Freund Michael an. „Hallo Buddy, wo steckst du gerade? „Heyyy Tom, ich bin in unserer Kneipe." „Ok, warte auf mich. Bin in 15 Minuten da." Ich ging zurück in das Gebäude und nahm die Treppe zur Tiefgarage. Dort stieg ich auf meine Vespa und fuhr zur Kneipe. Als ich dort ankam waren eine Menge Freunde und Klassenkameraden, die nicht in den Urlaub ...
     gefahren war, da. Ich wurde überschwänglich begrüßt und gefragt, wo denn Julia sei. Ich gab mir keine Blöße und sagte, dass einige ihrer Freundinnen gekommen wären und dass ich die Damenrunde nicht stören wollte. Als ich mir dann aber ein Bier bestellte, bemerkte zumindest Michael, dass etwas nicht in Ordnung war. Er fragte mich mit einer Handgeste, was denn los sei. Ich sagte ihm nur: „Später" und dann beteiligte ich mich an der Unterhaltung an unserem Tisch. Als ich mein Handy aus der Hosentasche auf den Tisch legte, sah ich das ich mehrere unbeantwortete Anrufe hatte. Auf den Vespa hört und fühlt man ja nichts. Ich sah mir die Liste an und es waren natürliche alles Anrufe von Julia. Ich legte das Handy wieder weg. Mein Bier kam und ich stieß mit den Freunden an. Heute waren auch überraschend viele Mädchen aus unserer Klasse oder den Sportvereinen da. Meine Freunde hatten alle schon ein oder zwei Bier getrunken und deshalb war es eine ausgelassene Runde. Ich beteiligte mich so gut ich konnte an den Gesprächen über Gott und die Welt. Besonders Michael war wieder der Pausenkasper und brachte uns immer wieder zum Lachen. Es tat mir richtig gut zu lachen und meine Anspannung war ein wenig verflogen. Ich hatte das Handy aus Stumm gestellt, konnte aber sehen, dass Julia immer anrief. Einmal sah ich das gerade meine Mom anrief, aber auch ihren Anruf nahm ich nicht an. Ich hatte jetzt nicht die Stimmung dafür, mit meiner Mutter den Streit mit Julia zu diskutieren. Das sie deshalb anrief ...
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