Julia
Datum: 13.02.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byCrackberry1111
will. Danke." „Schatz, das ist doch nicht böse gemeint von mir. Ich wollte nur..." „In dieser Hinsicht hast du nichts zu wollen Julia. Du hättest mich fragen müssen, ob ich diese Karten überhaupt WILL. Ich dachte wir waren uns klar, dass wir über alles sprechen wollten." Julia war ratlos. Damit hatte sie wieder nicht gerechnet. Aber diesmal wollte sie nicht weinen und sich von mir nicht unterkriegen lassen. „Tom, ich habe keine Lust das jedes Mal wieder und wieder zu diskutieren. Ich liebe dich aber ich werde mich nicht schlecht fühlen dafür, dass ich „reich" bin. Das wurde alles schon besprochen und abgehakt. So habe ich es wenigstens verstanden und jetzt machst du hier wieder einen Aufstand wegen einer Lappalie. Du solltest dir endlich klarwerden, ob du damit Leben kannst das deine Frau „reich" ist. Wenn nicht, kann ich es auch nicht ändern." Dann sagte sie etwas, was ihr bereits leid tat kaum das sie es gesagt hatte. „Ich habe es satt mich jedes Mal mir dir wegen meines Geldes zu streiten. Es hätte genug Männer gegeben, die mich wegen meines Geldes geliebt hätten." Ihr wurde sofort bewusst welch ungeheuren Worte sie eben gesagt hatte und riss ihre Hände hoch und drückte sie auf ihren Mund, als ob sie sich selbst sagen wollte. WAS HABE ICH NUR GESAGT. Mir gaben ihre Worte einen Stich ins Herz und ich konnte nicht mehr klar denken. Ich konnte nicht sprechen. Ich konnte nicht atmen. Ich konnte gar nichts. Ich versuchte mich zu beruhigen in dem ich an etwas was ich sehr ...
mochte oder liebte zu denken. Das hatte mir die Ärztin in der Notaufnahme aufgetragen, wenn ich mich wieder schlecht fühlen sollte. Aber ich konnte auch nicht denken. Das waren die bisher schlimmsten Worte die ich in meinem jungen Leben gehört hatte. Ich holte nur tief Atem, stand auf und ging auf Julia zu. Sie duckte sich ein wenig, da sie befürchtete ich würde handgreiflich werden. Ich ging jedoch nur an ihr vorbei in das Schlafzimmer. Dort blieb ich vor dem großen Fenster stehen und betrachtete die Lichter der Stadt. Ich hörte wie Julia zaghaft zum Schlafzimmer kam und aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, dass sie an der Tür stehen blieb. „Schatz, können wir bitte in den „Konferenzraum", ich muss mit dir reden." Ich antworte gefasst und ruhig, was ich natürlich nur nach außen hin war. Innerlich kochte ich. „Julia, könntest du mir zeigen, wo ihr meine Klamotten aufgehängt habt? Ich hatte noch keine Gelegenheit mich mit der Wohnung vertraut zu machen." „Was willst du jetzt mit deinen Klamotten?" Fragte mich Julia ängstlich. „Ich möchte mir einige Sachen packen und jetzt gehen. Denn wenn ich jetzt bleiben würde, würde ich dir nur das Herz brechen, und dazu habe ich keine Lust." „Aber Schatz, es ist mir nur so rausgerutscht. Ich habe es doch nicht so gemeint. Ich weiß es war ein Fehler aber ich liebe dich doch. Bitte verzeihe mir." „Julia, ich habe dir schon einmal gesagt, dass du dich nicht andauernd entschuldigen sollst, Du solltest darauf achten keine Fehler zu machen, dann ...