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Ina
Datum: 11.02.2018, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: bybumsfidel
greift zwischen ihre Beine und massiert Ajith die Nüsse, während er ihre Brüste liebkost. Mit der Zeit regt sich sein Schwanz wieder und wächst in ihrer Muschi erneut zu voller Größe heran. Nandita dreht sich auf Ajiths Bauch ohne ihn aus ihrer Höhle zu entlassen. Vorsichtig, damit sie ihn nur ja nicht verliert, fängt sie an ihn zu reiten, die Beine möglichst eng zusammen. Schnell hat sie die Bewegung raus, die ihr die meisten Vorteile verschafft, indem sie mit ihrem Kitzler seinen Bauch und seine Schamhaare streichelt. Als sie merkt, das Ajith kurz vorm Abspritzen steht, nimmt sie schnell ihre Hand zu Hilfe und streichelt sich selbst. Unmittelbar nach ihm kommt es ihr auch. Erschöpft und verschwitzt lässt sie sich nach vorne sinken und küsst ihren Mann. "Machen wir das jetzt jeden Morgen?", fragt sie. "Morgens, mittags und abends", hat Ajith großartige Pläne. Nandita schaut dagegen plötzlich der Schalk aus den Augen. "Was heckst Du gerade aus?", fragt er. "Wirst Du schon sehen", lacht sie und lässt seinen schlaffen Pimmel aus ihrer Möse gleiten. Dann robbt sie hoch und setzt sich auf Ajiths Gesicht. "Sauberlecken!", befiehlt sie ihm, gespannt auf seine Reaktion. Ajith denkt nicht groß nach, ob er sich jetzt ekeln soll oder nicht. Schließlich hat Hirkani auch seinen Saft geschluckt. Mit Akribie macht er sich über Nanditas Möse her und schleckt sie so lange bis sie ein fünftes mal kommt. "Wow, vier Mal am ersten Morgen. Mutter wird stolz auf mich sein!" "Fünf", korrigiert er ...
sie. "Aber das willst Du doch wohl nicht Deiner Mutter erzählen?", fragt Ajith dann verblüfft. "Warum denn nicht? Sollen alle ruhig wissen, was für einen tollen Stecher ich habe! Außerdem prahlt ihr Männer doch auch immer, wie oft ihr könnt!" "Bitte nicht! Das ist mir denn doch zu peinlich!" "Feigling! Aber ich kann Dich beruhigen, ich hab das nicht ernst gemeint. Natürlich werde ich das niemandem erzählen, sonst kommt noch irgendeine Schlampe auf Idee, das Mal auszuprobieren." Ajith lacht. "Unter dem Aspekt hab ich das noch gar nicht gesehen." "Kinder aufstehen, Frühstück ist fertig!" klopft Nanditas Mutter Nehayat plötzlich an die Tür. "Gut, wir kommen", rufen beide zurück. "Dann werden wir uns wohl wieder anziehen müssen. Hoffentlich hat meine Mutter nicht alles mitgekriegt", sorgt sie sich und kleidet sich wieder in ihren Brautsari. Sie lässt die feuchte Unterhose gleich weg, andere Wäsche haben sie noch nicht in ihrem neuen Heim. 15) Weiterreise Schon vier Tage sind Ina, Hirkani und Ganesh auf dem Weg nach Mangalore. Sie haben gleich nach der Hochzeit ihre Flucht vor Jadoo fortgesetzt und nicht mehr an den weiteren Festivitäten teilgenommen. Said hat es sich nicht nehmen lassen, Ina wirklich einen Sack Pfeffer für ihre Hilfe im Haus des Vaishya zu schenken. Ina hat vorsichtshalber nicht nach der Herkunft des Sackes gefragt, da sie vermutlich eh keine gescheite Auskunft bekommen hätte. Ob er vom Himmel gefallen ist oder die gute Fee hat ihn unter Saids Bett gelegt hat, war ...