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Ina
Datum: 11.02.2018, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: bybumsfidel
schlafen." Beide brechen in den nächsten Lachanfall aus. "Kannst Du Dir vorstellen mich ebenfalls da unten zu küssen?", fragt Afifa schüchtern, als sie wieder zu Atem gekommen ist. "Nein, aber ich probier es trotzdem. Du hast es mir so gut besorgt, da muss ich mich doch revanchieren, oder? Aber pinkel mich nicht auch noch an, wenn es sich vermeiden lässt." Die beiden tauschen die Stellung. Jetzt nimmt Afifa auf dem Tisch platz und entblößt ihre Muschi. Interessiert betrachtet Nandita die Möse ihrer Cousine, deren intime Einzelheiten vollständig unter Putz versteckt sind. Die kleinen Schamlippen sind so kurz, dass sie nicht zwischen den großen hervorlugen. Im Pelz ist nur ein schmaler Strich zu erkennen, der dem geneigten Betrachter den Weg zur Ziellinie weist. "Hey, Du hast aber auch ganz schön Wolle da unten. Soll ich Dich nicht auch mal rasieren?" "Nein danke, lass mal. Mir gefällt das so besser. Außerdem halte ich mich ja dann mit rasieren dran. Oder willst Du mich jedes Mal rasieren, wenn der Bär nachgewachsen ist?" Darüber hat Nandita noch gar nicht nachgedacht. Aber was soll's, so schlecht war die Prozedur ja auch nicht? Vor allem das Nachspiel. Vielleicht konnte Ajith das ja auch so gut wie Afifa. Damit führte sie ihre Zunge vorsichtig in Afifas Möse ein und kostet vorsichtig deren Nässe. "Mmmh, geile Soße, verdammt leckerer Nachtisch", denkt sie überrascht und erfreut sich an Afifas Nektar. 13) Die vertauschte Braut Am Morgen laufen die letzten ...
Hochzeitsvorbereitungen. Nandita hat die ganze Nacht kein Auge zugemacht, so sehr hat der Kahlschlag gejuckt und holt den fehlenden Schlaf jetzt nach. In der Küche toben sich ihre Mutter Nehayat sowie Ina und Hirkani aus. Said stürmt heran und fordert seine Frau auf mit ihm vor die Tür zu gehen. Ina und Hirkani schauen sich ratlos an und fragen sich, was los ist. Schließlich kommt Nehayat ziemlich aufgelöst wieder herein. "Was gibt es denn?", fragt Ina. "Nichts!" Erst nach einigem hin und her rückt Nanditas Mutter mit der Sprache heraus. "Der Vaishya war da und fordert sein Recht ein. Er will Nandita noch heute Morgen sehen, sonst würde er Said den Kredit kündigen." "Ja und wo ist das Problem? Wenn er sie doch sehen will, dann lass ihn doch?" "Es bleibt ja nicht beim Sehen. Ficken will er sie!" Ina glaubt, sich verhört zu haben. "Wie kommt er denn auf so eine abwegige Idee? Er ist Geldverleiher und kein Fürst." "Said ist ihm noch etwas schuldig und unser sauberer Herr Mirza ist offensichtlich der Meinung, dass ihm sein Name zusammen mit seinem Reichtum einiges an Macht verleiht. Blöderweise hat mal was vom 'Recht des ersten Stichs' gehört, den er jetzt einfordert. So einfach ist das!", entgegnet Nehayat. Ina glaubt nicht, dass es so einfach ist. Da muss schon eine ganze Menge vorgefallen sein, wenn Said seine Tochter so verschenkt. Aber sie will nicht in Sachen bohren, die sie nichts angehen. "Kennt er denn Nandita überhaupt?", fragt Ina nach. Schließlich gehen die Gemeinden über mehrere Dörfer, da ...