1. Ina


    Datum: 11.02.2018, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: bybumsfidel

    suchen, der Dir ordentlich was für Deine Jungfernschaft zahlt. Danach kannst Du dann ficken, so oft und wen immer Du willst." "Ich weiß gar nicht, ob ich das überhaupt will. Bis jetzt bin ich mit unserer Arbeitsteilung ganz zufrieden." Kein Wunder, bis auf Ajith hatten sie ja auch nichts zwischen den Beinen gehabt. Die anderen Nebengeschäfte liefen so gut, dass sie auf weitere Einkünfte gut verzichten konnten. So redeten sie es sich jedenfalls ein, aber der wahre Grund war, dass ihnen schlicht die Erfahrung fehlte. Einen Zuhälter, der ihnen die Männer zuführte, wollten sie nicht. Einfach so auf der Straße einen Fremden ansprechen, trauten sie sich nicht. Und die Bauersleute am Wegesrand waren zu arm, um für außereheliche Vergnügungen zahlen zu können. Schlechte Zeiten um sich selbstständig zu machen! "Warte mal ab. Du wirst schon noch auf den Geschmack kommen." "Auf den bin ich schon gekommen", lacht Hirkani. Ina bezieht die Bemerkung auf ihre neu eingeführten gemeinsamen nächtliche Spielchen. Ina hat ihre Bedenken bezüglich der Vorgaben aus dem Kamasutra über Bord geworfen. Schließlich ist sie keine Prinzessin mehr und kann als Bürgerliche das Leben voll auskosten. Angefangen hatte dies zwei Tage nach dem Erlebnis mit Ajith. Sie lagen zusammen im Stroh in einer Scheune, in der sie untergekommen waren, und hatten ihre Kleidung ab- und unter sich gelegt. "Hirkani, darf ich Dich mal was fragen? Etwas sehr Persönliches?" So schüchtern kannte Hirkani ihre ehemalige Herrin nicht. ...
     "Ja, natürlich", antwortete sie gespannt. "Als dieser Kleine Dich geleckt hat, war das Dein erster Orgasmus?" Ina erwartete eigentlich eine Beichte bezüglich dieses Stallburschem Liam und hätte gegen eine ausführliche Beschreibung weiterer Sexszenen nichts einzuwenden gehabt. "Nein. Ich hab es mir davor schon häufiger selbst besorgt. Und Du?", fragte Hirkani statt dessen. Wenn schon eine peinliche Befragung stattfand, dann wollte Hirkani auch was davon haben. Doch Ina achtete schon lange nicht mehr auf die ehemaligen Standesunterschiede und antwortete ehrlich nach kurzem Nachdenken: "Meinen Ersten hatte ich mir ebenfalls selbst besorgt und dann hatte ich auch einige bei Prinz Jadoo. Aber der, den Du mir geleckt hast, das war der schönste, geilste und überhaupt." Darauf wusste Hirkani erst mal nichts zu sagen. Sie hatte ja selbst den heftigsten Abgang ihres Lebens gerade erst durch Ajiths Lecken an ihrer Muschi erfahren, viel besser als ihre eigenen Finger. "Weißt Du", nahm sie zögernd den Faden wieder auf, "mir hat die Zunge dieses Jünglings an meiner Yoni auch ganz gut gefallen." "Untertreib nicht. Ich hab nicht gewusst, dass eine Frau genauso abspritzen kann wie ein Mann. Das hab ich erst bei Dir gesehen." "Ehrlich gesagt, ich hab's auch nicht gewusst. So abgegangen bin ich noch nie." Ina spürte, wie ihre Spalte durch das Gespräch langsam feucht wurde. Sie hatte Lust sich selbst zu befriedigen, doch dann hatte sie eine bessere Idee. Die Frage war nur, ob ihre Zofe mitmachen ...
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