1. Wilder Urlaub in Südfrankreich XXXII - Endlich, An


    Datum: 10.02.2018, Kategorien: Anal Inzest / Tabu Autor: Lufti_Kus

    ganz entspannt mit den britischen Gästen in ihrer Muttersprache und übersetzte zwischendurch. „Ich habe ihnen erklärt, dass hier die Grenze zwischen Textil- und FKK-Strand verläuft und alle auf der anderen Seite sich entweder auch ausziehen oder eben die Seite wechseln müssten. Natürlich würden wir dann auch die Textilseite räumen, was aber schade wäre.“ Ich meinte, es würde mich nicht stören, wenn die Mädchen den Bikini anbehalten würden. Nur könnten wir uns nichts anziehen, weil wir nichts dabei hätten. Jürgen übersetzte.Zu meiner Verblüffung fing ausgerechnet die feine reife Lady an, sich auszuziehen. Alle folgten ihrem Beispiel und sie erklärte mit einfachen Worten, sie seien ja nicht so verklemmt wie die Engländer, sie seien nämlich aus Kanada, leider nicht aus dem französischsprachigen Teil, sonst könnten sie sich besser verständigen.Endlich hatte Michelle etwas Zeit, sich um unsere Eis zu kümmern. Sie war jetzt die einzige, die noch etwas am Leibe trug und überlegte sichtlich, ob sie ihr T-Shirt wieder ablegen sollte. Ich ließ die beiden, nun ja auch nackten Mädchen links und rechts von mir an meinem Cornetto lecken und tropfte dann ein wenig auf meinen Schwanz. Die beiden lachten zwar, nahmen dieses Angebot aber nicht an. War dann wohl doch zu plump gewesen. Dafür tauschten wir ein paar anzügliche Komplimente aus. „Very beautiful tits!“ – „Really pretty cock!“ Aber das war es dann auch. Nicht einmal einen Kuss bekam ich.Maggo war erfolgreicher. Ich sah seine Hand auf ...
     den Brüsten seiner Eroberung wandern. Lustigerweise hieß sie Maggie, wie mir mein Bruder kichernd verriet. Sie streichelte seinen Hintern, traute sich aber noch nicht, seinen Schwanz zu berühren. Noch nicht oder jedenfalls hier nicht.Als alle ihr Eis verzehrt hatten, nahm ich Angie an die Hand und wir schlenderten zurück. Maggo und Maggie begleiteten uns. Das Mädchen trug ihren Bikini in der Hand und die beiden verschwanden in den Dünen, ungefähr dort, wo ich ihn, Sebastian und noch eine – vermutlich weibliche – Person neulich sitzen gesehen hatte. In Gedanken beglückwünschte ich ihn. Ob sonst noch jemand eine Eroberung machte oder machen würde, interessierte mich wenig. Jetzt hatte ich was vor. Besser gesagt, wir hatten was vor.Im Camp suchte wir Astrid und fanden sie zusammen mit Mama in der Hängematte. Die beiden lagen sich gegenüber, hatten die Beine verschränkt und rieben ihre blank rasierten Muschis aneinander, wobei sie wohlig schnurrten.Wir wollten unsere Mütter nicht stören und verzogen uns lautlos. Aber wir waren von diesem erotischen Anblick beide geil geworden und ließen uns unweit davon auf unserer großen Picknickdecke nieder, die schon zu einer Art Fickmichdecke geworden war. Ich legte mich auf den Rücken und Angie zögerte kurz, sich auf meinen Schwanz zu setzen. Ich muss zugeben, dass er doch noch nicht ganz hart war. Meine kleine Cousine leckte über die Eichel, lutschte ein wenig herum und versuchte dann noch einmal einen Deepthroat. Nun, ohne Zuschauer gelang ...
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