1. Wilder Urlaub in Südfrankreich XXXII - Endlich, An


    Datum: 10.02.2018, Kategorien: Anal Inzest / Tabu Autor: Lufti_Kus

    zusammen ins Getümmel, zerrten, stießen, rammten, zogen aneinander und plötzlich platschten alle ziemlich gleichzeitig ins Wasser. Allgemeines Gelächter entspannte die hitzige Stimmung. Zur weiteren Abkühlung lud ich alle auf ein Eis ein.An der Strandbar hatte heute Nachmittag wieder Michelle Dienst. Sie wirkte leicht gestresst, denn sie hatte einiges an Kundschaft. Lauter Leute, die ich nicht kannte und alle schön gesittet angezogen. Die schauten natürlich ziemlich irritiert, als da plötzlich mehr als ein Dutzend Nackte einfielen und sich ungeniert breit machten. Weil die Angezogenen nicht nur auf der Textilseite standen, sondern sich gemütlich rund um die Bar verteilt hatten, kümmerten wir uns auch nicht um die ‚unsichtbare Grenze’. Wie abgesprochen suchten die nackten Mädchen die Nähe von angezogenen Männern und die Jungs die von Bikini-Girls und Badeanzug-Frauen. So kam ich zwischen zwei reizenden Mädchen zu stehen, die zwar kein Wort sagten, aber beredte Blicke auf meinen Schwanz warfen. Natürlich schauten sie immer schnell in eine andere Richtung, wenn sie sich beobachtet fühlten.Michelle trug das gelbe ‚Chez Louis’- T-Shirt und ziemlich sicher darunter nichts. So wie ich sie einschätzte, nahm sie das nur, wenn sie sich schnell ganz bedecken wollte. Trug sie einen Bikini oder vergleichbares, blieb sie auch so, wenn Kundschaft kam, hatte sie nur ein Höschen an, und wäre es auch noch so winzig, nahm sie dazu ein bauchfreies Top, das wie üblich jetzt in einer Ecke ihrer ...
     Arbeitsfläche lag. Sie begrüßte mich mit einem flüchtigen Händedruck, während sie ein kaltes Bier aus der Kühlschublade holte und an einem fix montierten Flaschenöffner aufmachte. Rasch drehte sie sich um und stellte es einem schnurrbärtigen Kerl hin, der seine Augen ganz woanders hatte, nämlich auf Sandras Brüsten.Wenn wir Nackten allein kamen, zog sich Michelle natürlich nichts an, eher noch aus, denn sie liebte das Nacktsein genauso wie wir. Jetzt aber war gemischtes Publikum anwesend und schon regte sich eine feine Dame auf, der aufgefallen war, dass mein kleiner Bruder Maggo schon wieder einen Ständer hatte. Der hatte zwar nichts mit der feinen Lady – sie sprach nämlich englisch – zu tun, sondern viel eher mit einem Mädchen, etwa im Alter von Marina, ziemlich gut gebaut und ungefähr so groß wie Lindi. Mit ihren halblangen honigblonden Haaren war sie ausnehmend sexy und ich konnte gut verstehen, dass Maggos Hormone mit ihm durchgingen. Das Mädchen schien sich auch eher geschmeichelt zu fühlen und keineswegs sexuell belästigt. Die Frage war nur, ob sie den fast zwei Jahre jüngeren an sich heran lassen würde. So eine Eroberung würde ich meinem Bruder schon gönnen. Und ihr auch, obwohl sie gar nicht wusste, welche sexuelle Urgewalt ihr entging, wenn sie ihn ablehnte.Wie gesagt, die reife feine Lady regte sich bei Michelle auf, aber da diese zwar gebrochen Deutsch, aber nur schauderhaftes Englisch sprach, sprang Jürgen ein. Der offenbarte ein verborgenes Talent und plauderte ...
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