1. Der geheime innere Wunsch - Teil 1


    Datum: 08.02.2018, Kategorien: Romantisch Autor: rokoerber

    was er selbst noch nicht so richtig fassen konnte: Hatte er sich womöglich Hals über Kopf in diese Sandra verliebt? *** Regina, die Mutter von Sandra, fing so ganz langsam an, sich Sorgen über ihre eigenen Erziehungsmethoden zu machen. Sie selbst hatte einst eine wild bewegte Jugend. Da gab es kaum einen jungen Mann, den sie ausgelassen hatte, kein Wunder, denn sie galt einige Jahre als die ungekrönte Schönheitskönigin des Ortes. Es gab kein Fest, keine Feier, wo sie nicht der Mittelpunkt war. Langsam gingen ihr die jungen Freunde aus, was blieb übrig als es mit älteren Freunden zu versuchen. Des Rätsels Lösung war sehr einfach, sie konnte ohne die Zärtlichkeit von Männern, genauer gesagt, ihrer Ausdauer, was den Verkehr mit ihnen anging, einfach nicht mehr leben. Mindestens zwei ausgedehnte Nummern am Tag mussten es sein. Sie hatte nie etwas dagegen, wenn sie da gleich mit drei Männern zu Gange war. Wohlgemerkt, hintereinander, mit Gruppensex kam sie nie in Verbindung. Und dann kam es, wie es kommen musste, Regina wurde schwanger. Sie vertaute sich dem Ortspfarrer an, obwohl sie keinesfalls gläubig war. Dieser Pfarrer, heute noch im Amt, war damals noch relativ jung. Er hatte Verständnis für das arme Mädchen, wenn auch keine Ahnung, welch wilde Maus es eigentlich war. Das Wesentliche, er führte sie zurück auf den Weg der Tugend. Regina entschloss sich, das Kind auszutragen. Zuerst musste aber ein Mann her. Sein Aussehen war ihr erst in zweiter Reihe wichtig. Er musste ...
     vor allem ihren Gelüsten nachkommen können - zumindest zweimal am Tag. Denn auch das hatte ihr der Pfarrer klar gemacht, Seitensprünge durfte es dann keine mehr geben. Regina ging sehr in sich. Aus ihren bisherigen Beschälern konnte sie sehr schnell 80% ausnehmen. Die waren inzwischen nicht einmal für eine Nacht gut. Dann erinnerte sie sich an eine gewisse Nacht mit Udo. Das war eine Nacht, die sie lange nicht mehr vergessen konnte. Udo war da mindestens vier Mal mit ihr zugange. Und er schaffte es, dass sie damals gleich fünf Orgasmen in einem Durchgang hatte. Dazu lernte sie bei ihm auch eine neue Stellung. In der Dusche, die sie gemeinsam aufsuchen mussten, nahm er sie im Stehen ran. Dazu kam es, mit den deutlich kleineren Schwänzen der anderen Liebhaber, bis dahin nie. Dann hatte er auch noch einen angenehm dicken Prügel. Da spürte man wenigstens, dass man etwas drin hatte. Regina brauchte fast drei Wochen, bis sie Udo soweit hatte. Wieder gab es eine rauschende Nacht, und dann hatte sie den frechen Mut, ihn anzumachen, am Morgen danach. "Oh Schreck", stöhnte sie, auf Verpackung ihrer Pille zu schauend. "Ich hab gestern vergessen, mein Verhütungsmittel zu nehmen. Da kann ich nur hoffen, dass es ohne Folgen bleibt." "Sonst müssten wir halt heiraten", sagte Udo mit einem Lächeln im Gesicht. So geschah es auch. Udo dachte, dass Sandra seine Tochter sei und Regina - sie nahm ihre ganze Energie zusammen, liebte fortan ihren Mann abgöttisch und schwor sich, ihre Tochter so zu ...
«12...456...30»