Der geheime innere Wunsch - Teil 1
Datum: 08.02.2018,
Kategorien:
Romantisch
Autor: rokoerber
Freundin mehr. Die blieb zurück, in der Stadt wo er studierte. *** Marc war froh, das Studium mit einem sehr guten Abschluss bestanden zu haben. Das gab ihm auch in seiner Heimat, in dem Werk vor Ort eine Chance. Und genau so war es auch, nun hatte er einen Job mit einem guten Gehalt, dazu kam, wer hier beschäftigt war, das wusste er, war sich seiner Stellung sicher, wenn er keinen Mist baute. Das Einzige, was ihm etwas Kummer machte, war, dass seine bisherige Freundin nicht mitkommen wollte. Sie wollte nicht in einem Dorf versauern. Erst dachte er, sie mache nur einen Spaß, war doch die Verlobung bereits so gut wie abgesprochen, wenn er sein Examen zumindest mit gut bestand. Er war sogar etwas besser .. aber Uschi, dieses Miststück - meinte es absolut ernst. Bereits drei Tage, nach ihrer etwas heftigen Auseinandersetzung, hatte sie einen neuen Freund und er musste sich, abends im Bett, wieder mit sich selbst beschäftigen. Dabei kamen sie sexuell doch so gut miteinander aus - doch was soll's , sagte sich Marc, in unserem Dorf werde ich ne Dorfschönheit auftun. Die sind, wie er noch aus seiner Jugend wusste, gar nicht so schlecht zu haben und solche Sonderwünsche, wie Uschi sie, bei Kleidung und Schuhen hatte, haben sie auch nicht. Das Glück schien Marc hold. Bereits am ersten Nachmittag, als er seine Schwester Inge vom Kindergarten abholte, traf er auf Sandra. Diese Frau, am Ende ihres Anerkennungsjahres, sah ja wirklich gut aus. Schlanke Gestalt aber mit sehr ansehnlichen ...
Titten. Blondes Haar umrahmte fast lieblich ihr Gesicht und ihr Mund verlockte zum Küssen. Natürlich wurde die Schwester bereits nach der ersten Ansicht von Sandra, genauer befragt. "Also so weit ich weiß, hat sie keinen Freund. Es macht auch nicht den Anschein, als würde sie mit Männern rumziehen. Also ich denke, sie hat einen sehr ordentlichen Charakter und fleißig ist sie auch noch - vor allem kann sie es prima mit Kindern. Ob ich ihr allerdings dich als Freund empfehlen kann", sagte sie mit lachendem Gesicht, "das wage ich, fast zu bezweifeln." "Sie sieht aus, als könnte man mit ihr seine Freude haben. Mit ihren Titten würde ich schon gerne mal bekannt", gab Marc grinsend zurück. "Ich frage mich viel mehr, wie so eine Schönheit es hier, in unserem Dorf, überhaupt aushält." "Indem sie sich von Jungs wie dir fernhält", kam es etwas schnippisch von Inges Lippen. "Ich fürchte, so wie ich sie bisher kennengelernt habe, bei der hast du nur eine Chance, wenn du sie heiratest. Sie sagte mal, in einem Gespräch über Männer im Allgemeinen, wenn überhaupt, würde sie sich nur nach ihrer Heirat mit einem Mann abgeben. Sie hätte sich ja nicht umsonst, die Jungfräulichkeit bewahrt." "Sie ist noch Jungfrau?", konnte es Marc nicht so ganz ernst nehmen. "Ich dachte, davon gibt es nur noch zwei." "Wieso zwei", fragte seine Schwester. "Ist doch klar. Eine sucht die andere", gab Marc mit einem lauten Lacher von sich. Seine lockeren Sprüche gegenüber der Schwester sollten aber nur vertuschen, ...