1. Der geheime innere Wunsch - Teil 1


    Datum: 08.02.2018, Kategorien: Romantisch Autor: rokoerber

    so recht gefahrlos nachgehen. In Sandras Schlafzimmer angekommen, setzte er sich jedoch erst einmal ruhig auf einen der kleinen Sesselchen in der Sitzecke: "Bitte, bitte, lass mich zusehen, wie du dich entkleidest. Was gibt es Herrlicheres, als die Vorfreude, seine zukünftiger Frau einmal nackt vor sich zu haben", schmalzte er Sandra an. Die lächelte nur und machte aus dem Entkleiden eine richtiggehende kleine Stripteaseshow, wie sie es erst unlängst im DSF, im Fernsehen, sehr spät abends gesehen hatte. Natürlich war ihre Vorstellung weit davon entfernt, auch nur halbwegs gekonnt zu sein. Für Marc erfüllte sie aber alle Erwartungen. Er konnte sich am Aussehen von Sandra laben, vor allem da sie ein Einsehen mit ihm hatte, sie enthüllte recht schnell ihre großen, festen Möpse. Marc sah vor allem ihre bereits prächtig hervorstehenden steifen Nippel. Zum Glück trug Sandra keine Strümpfe, sondern nur Söckchen. So kam es bald zum zweiten Höhepunkt, dem Höschen. Wie wohl die meisten Frauen, hatte Sandra auch so ihre Eigenart, sie wendete sich ab, als sie das Höschen runter zog. Das gab ihm jedoch einen Blick frei, auf die wunderhübsche Venusmuschel von hinten. An so etwas denken die meisten Frauen nie. Nach dem Motto, was ich nicht sehe, sehen andere auch nicht. Es war für Marc leider nicht vermeidbar, dass, nachdem sich Sandra danach keck umdrehte und ihre Schatztruhe von vorne zeigte, sich seine Hose arg wölbte. Doch er kannte da keine Scheu. Erst Hemd dann Hose, gleichzeitig mit ...
     dem Slip, waren im Handumdrehen ausgezogen. Sandras Augen blitzten vergnügt, als sie auf ihren Zukünftigen zu trat. Nun ebenfalls ohne Scheu, schmiegte sie sich nackt an ihn, mit der Hand geschickt nachhelfend, dass dessen Riesenkerl da nicht irgendwelche falsche Pfade betrat, sondern in ungefährlichen Gebieten zur Ruhe kam. Dann wurde ausdauernd geküsst, bis Marc seine Geliebte einfach hochnahm und sanft ins Bett legte. Sofort hing Sandra wieder an ihm, während er seine rechte Hand auf Forschung schickte. Erste Station war der prachtvolle Busen. Sandra schloss vor Wohlbehagen die Augen, rekelte sich fast sinnlich, obwohl sie das natürlich nicht erkannte, dabei schnurrte sie wie ein Kätzchen. Es dauerte nicht lange, da schickte auch sie eine Hand los. Die ging hoch zu Marcs Kopf. Sandra wusste es nicht, dass Marc es nicht mochte, wenn er in den Haaren gewühlt wurde. Heute Abend ließ er es klaglos durchgehen. Als er jedoch ansetze wieder die steifen Nippel zu küssen und später an ihnen zu saugen, ließ Sandra ihre freie Hand über den Rucken von Marc gleiten. Es ist wohl angeboren, denn es dauerte nur kurz, bis sie mit den Fingernägeln leicht kratzend tätig wurde. Aber auch die Hand von Marc ging weiter auf Wanderschaft. Es schien, als ob sie jeden Muskel von Sandras straffem Bauch erkunden wollte. Beim Bauchnabel gab es eine ausgiebige Rast. Als ein Finger dort ein wenig eindrang, musste die Geliebte gar ein wenig kicksen. Danach wurde wieder geschnäbelt, während zwei männliche ...
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