1. Der geheime innere Wunsch - Teil 1


    Datum: 08.02.2018, Kategorien: Romantisch Autor: rokoerber

    dem Schrank. Die Mutter verstand den Wink und holte die Sektflasche aus dem Kühlschrank. Ganz offensichtlich war das alles von Regina genau so vorgeplant. Sie gab die Flasche an Marc weiter, der die Flasche ohne Probleme öffnen konnte. Er schenkte auch ein. Als die Mutter ihm und der Tochter zu trinken wollte, hob Mac jedoch erst zu einer kleinen Rede an: "Wenn schon Verlobung, dann auch korrekt. Ich frage dich, geehrte Sandra, ob du mich heiraten willst. Ganz sicher geht es sehr viel schneller als ich es eigentlich vorhatte. Aber gestern ist es irgendwie passiert, dass ich mich völlig in dich verknallt habe. Ich habe in der Nacht schlecht geschlafen, weil ich sehr viel nachgedacht habe. Am Morgen war ich mir dann völlig im Klaren. Ja, dich möchte ich gerne zu Frau. Nun bin ich mir nicht ganz sicher, wie die richtige Reihenfolge ist, dass ich jedoch dich zuerst fragen muss, ob du mich den überhaupt willst, sagt mir die Logik. Sandra war schon wieder durch den Wind, aber Ja sagen konnte sie schon. "Dann werde ich also meiner Pflicht nachkommen und frage sie, Frau Regina, geben sie mir ihre Tochter Sandra zur Frau?" Mutter Regina stand auf, mit dem Sektglas in der Hand und sagte: "Ja, mein zukünftiger Schwiegersohn Marc, ich gebe sie dir gerne zur Frau. Behandle sie gut und stehe treu zu ihr, in allen Lebenslagen. Im Übrigen kannst du ab sofort Du zu mir sagen." Das Wichtigste war gesagt, sie tranken sich zu, dann wurde reihum geküsst. Als die Flasche Sekt leer war, schoss ...
     Mutter Regina den Vogel ab, als sie zu Marc sagte: "Du kannst heute Nacht bei deiner Verlobten schlafen. Ob bereits jetzt schon mit ihr, soll sie selbst entscheiden." "Übernachten werde ich sehr gerne bei ihr. Wir haben ja noch so viel zu bereden. Auch müssen wir uns noch besser kennenlernen", lachte er, "auch noch körperlich, aber auf ihren eigenen Wunsch hin, werden wir eine echte Hochzeitsnacht haben. Das habe ich ihr zugesagt und das werde ich auch halten. Es ist dann ja ihr Hochzeitsgeschenk an mich." Es mag verwunderlich erscheinen, aber jetzt erröteten gleich zwei Frauen. Erste gemeinsame Nacht Sandra war absolut begeistert von der Idee, mit ihrem ganz frisch Verlobten, zudem mit dem Segen von oben, das Zimmer - genau genommen das Bett - teilen zu dürfen. Erst vor einem halben Jahr hatte sie sich in die Unkosten gestürzt und sich ein französisches Bett geleistet. 1,50 m breit, weil man sich da soviel bequemer darin lümmel kann. Heute hatte sie sogar einen echten Lümmel drin. Auch Marc konnte der Idee viel abgewinnen. Zu gerne würde er wieder mit Sandras völlig nackten herrlichen Möpsen schmusen. Vor allem eines lag sehr in seinem Interesse, er musste unbedingt ihre haarlose Schmuckdose näher kennenlernen. Er hatte da viele nette Spielchen im Kopf, die seine früheren stark behaarten Freundinnen alle nicht so sehr mochten, die waren mehr auf nur bumsen aus. Seiner Sandra würden jedoch gerade diese Spiele gut gefallen - und im Wald konnte man den eigenen Wünschen, halt nicht ...
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