1. Ein privater Sexklub 08


    Datum: 16.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAljowi

    wenn es beiden Spaß macht! Was soll's? Was soll hier feministisches Prestigedenken? Wer weiß? Vielleicht habe ich eines Tages ein Riesenvergnügen, wenn mir Lars den Arsch so mit einem Lederpaddel bearbeitet, daß ich heule. Vor einem Jahr war es für mich auch völlig unvorstellbar, zusammen mit meiner Tochter an Gruppensexspielen teilzunehmen und meine lesbische Seite auszuleben * Inoo legte den Arm um Glorias Schulter und sagte ihr leise: „Du, ich fand das so lieb von dir, dass du es mir eben zum Schluß noch besorgt hast. Es hat mir ja nur noch vor den Augen geflimmert. So aufgegeilt war ich. Eigentlich hätte das ja der Gerold machen müssen." „Ach! Das war doch selbstverständlich. Ich konnte Dich doch nicht so lassen." „Na ja, Frauen verstehen einander eben doch besser." Sie küssten sich und streichelten ihre Wangen. „Aber Du bist schon ein ganz schön geiles Lesben-Luder, meine liebe Glori." Gloria strahlte: „Bin ich. Und ich finde das auch noch gut." „Schön, dass du da bist. Und du bleibst doch über Nacht?" „Wenn ihr meine Geilheit aushaltet, gern. Ich weiß nicht, was mit mir los ist: Seit Tagen kann ich nur noch an Ficken denken." „Hier ist euer Saft!" Gerold stellte die Gläser auf den Tisch. Gloria nahm ihr Glas und schnupperte daran: „das ist Obstsaft -- aber nicht unser Saft. Pflaumensaft riecht anders." „Na ja, der Gerold hat halt eben in der Schule gerade gefehlt, als das in der Sexualkunde durchgenommen worden ist.", meinte Inno entschuldigend. „Laßt uns anstoßen ...
     und trinken, damit wir den verspritzten Saft wieder kriegen." Sie lehrten die Gläser. „Übrigens: Die Glori bleibt über Nacht hier. Da kannst du dich noch auf was gefasst machen, mein Lieber."Dam mit verschwand Inno einen Moment undging wieder ins Schlafzimmer, um gleich wieder die Treppe herunter zu stöckln. Sie hatte eine etwa 80 Zentimeter lange silbrige Kette, deren Enden mit Klämmerchen an den vorstehenden Nippeln angeklemmt war und bei jedem Schritt mit den Titten im Rhythmus wippte. Und auf die gleiche Weise waren kleine spindelförmige ebenfalls silberne Gewichte als Anhänger an ihren kleinen Schamlippen befestigt. „Meine Küchenschürze!" erklärte sie der überraschten Gloria. „Tut zwar ein bisschen weh -- aber ein angenehmer Schmerz! Und sehr erotisierend. Piercing hat mir Gerhold ja verboten, weil man damit Meridiane treffen könnte. Das sei so was wie Akupuntur." Sie drehte sich recht schwungvoll zur Küchentür um, so daß sich das Kettchen und die Spindeln - der Fliehkraft gehorchend - fast waagerecht hoben. Während Inno das Mahl bereitete forderte Gerold die Gloria auf, sich bäuchlings über die Sitzfläche des breiten Sofas zu legen. „Gut!" - Gloria lachte, streckte sich auf den Sofa aus und legte den Kopf auf die verschränkten Arme. „Einen herrlicher Arsch.", meinte Gerold leise bewundernd. „Danke! Mir ist er manchmal etwas zu breit." „Keinesfalls. Er könnte allerdings etwas fester sein." „Ja, ja, das meine ich ja." „Aber keine Panik! Kriegen wir schon hin, wenn Du ...