1. Ein privater Sexklub 08


    Datum: 16.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAljowi

    bei Seite, um für ihre eigene Platz haben, nahm die kleinen Schamlippen und rieb sie zwischen Daumen und Mittelfinger, küsste Innos Mund und knetete deren Brüste, dabei immer wieder leicht in die Nippel kneifend. Aber Inno war stark überreizt und so dauerte es volle für Minuten bis auch bei ihr der erlösende Brunstschrei gellend aus der Kehle stieg. „Huch!", meinte Inno schließlich, als alle drei sich angrinsend auf dem Bett saßen, „Huch! Mit Dir haben wir uns was eingefangen." Kleine Pause. „Und ich dachte, wir würden ganz gemütlich Kaffee trinken und plaudern." Aber ihre Augen verrieten, dass das nur scherzhaft gemeint war. Dann standen sie auf und gingen nach unten. „Na, du hast mich ja ganz schön bombardiert!", meinte Gerold lachend auf der Treppe und rieb sich den geröteten Hintern. Dann holte er aus und knallte seine Hand auf Innos Arsch. „Aua! Das tat weh!", protestierte sie. „Das sollte es ja auch so ein bisschen.", nickte er, „Holländische Wissenschaftler von derTilburg-Universität haben nämlich herausgefunden, daß SM-Aktivitäten sehr gesund sind."„Häää?"„Ja, Leute, die ein kleines Spanking in ihre Spiele einbauen, haben ein viel tieferes sexuelles Empfinden. Magst du es nicht auch, wenn dir das Pferd, das du reitest, mal kräftig eins hinten drauf gibt?"„Ja,", antwortete Inno, „du hast recht. Das is schon manchmal so. Was meinst du, Glori?"„Ich weiß nicht so genau. In gewisser weise schon -- aber dann denke ich :"das ist doch pervers.""„Siehst du Gloria, früher hast ...
     du auch vieles - gedanklich oder rationell betrachtet - abgelehnt, was dir jetzt einen irren Spaß macht. Denke weniger -- fühle mehr!"gab Gerold zu bedenken. „Nun, Gerold, das muß sich entwickeln. Aber wir wollen das im Hinterkopf behalten. Man kann ja nie wissen.", gab Inno zu bedenken. „Wenn die Mädels aus der Schule kommen und die Jungs fangen sie Wohnzimmer ab und legen sie mit hochgeschlagenen Röcken über die Sofalehne, dann habe beide es ganz gern, auf die in die Höhe gereckten Ärsche vor dem Fick erst mal ein paar kräftige Klapse zu bekommen." „Schläge bekommen hat etwas mit Unterwerfung zu tun.", meinte Gloria gedankenvoll und nachdenklich. Und Unterwerfung --na ja." Sie dachte an ihre Unterwerfung unter Rolf in jenem Hotel, wo sie geknackt worden war. „Du, wenn wir ehrlich sind, meine liebe Gloria, dann wollen wir Weiber doch alle unterworfen werden. So ein Weichei, dem ich auf der Nase herumtanzen kann -- nein, das ist nicht mein Geschmack. Natürlich ... Brutalität kommt auch nicht infrage. Da würde ich mich schon zu wehren wissen: Ein kräftiger Stoß mit dem Knie in die Eier und jeder Mann ist außer Gefecht gesetzt." Sie lachte. „Soll mir doch keine Eva erzählen, sie sei vergewaltigt worden ohne es in den tiefsten Tiefen ihrer Seele zu gewollt zu haben." *Hat nicht „knacken" auch etwas mit unterwerden zu tun?*. dachte sie weiter. *Und wenn ich mich „vernaschen" oder „flach legen" lasse, bin ich dann nicht auch eine, die sich unterwirft -- lustvoll unterwirft? Aber ...
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