Ein privater Sexklub 08
Datum: 16.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAljowi
mit dem Hintern vor bis sie an Glorias Nase stieß. Derweilen bewegte sich Gerold nur leicht und langsam, damit Gloria auf einer gewissen Erregungshöhe gehalten würde. Als Gloria wieder Innos Schamlippen im Mund und ihren Votzenduft in der Nase hatte, ließ auch ihre Hüften wieder schwingen. Gernot folgte ihrer Taktvorgabe und stieß dabei tiefer und kräftiger zu. Das hatte auch zur Folge, dass seine Eier in dem langen Sack heftiger an Glorias Schamlippen schlugen. Beide Frauen fingen schon an, zu juchzen, zumal sich auch jene ihre Brustwarzen rubbelte. Gerold erkannte, dass er sich ranhalten musste, um nicht wieder leer auszugehen. Und so ließ er denn Weiber Weiber sein und kümmerte sich um seinen eigenen Orgasmus, der dann auch sehr schnell kam. Gloria spürte voller Freude den heißen Saft in ihrem Darm und da Gerold noch etwa weiter rammeln konnte, schaffte auch sie es. Zwar nicht sehr heftig, aber sie war dennoch glücklich und konnte es nun - nach einigen Sekunden -- auch der Inno besorgen. Sie trennten sich. Gloria lag zwischen Gerold und Inno. Sie zog beider Köpfe zu sich und sie gaben sich einen Kuß zu dritt, was sie doch schon mal mit Andrea und Bettina geübt hatte. Inzwischen war es acht -- genau gesagt 20.00 Uhr geworden. „Ich habe Hunger." Stellte Inno fest. „Daß du den Hals nicht voll genug bekommen kannst, weiß ich schon seit Jahren. Aber ich kann jetzt nicht mehr. Klopfe mal bei Gloria an." „Ach du Schelm!" lachte sie. „Wollte sagen, mein Magen knurrt." „Ich ...
brauche auch Stärkung. Aber du weißt doch: Männer denken immer nur an das Eine. Daher Gerolds Missverständnis." Inno lachte. „Bist du schon so manipuliert, dass du solchen Quatsch redest?!!! Wir Weiber denken auch immer nur an das Eine; und noch viel stärker. Wir sind aber so gedrillt worden, es nicht einzugestehen. Wir denken an Kinder Kriegen, was unserer kapitalistische Gesellschaft nicht will. Und Kinder kann man nun mal nicht ohne Fichen kriegen." „Stimmt.", gab Gloria zu. „Das war etwas gedankenlos von mir geredet. Aber trotzdem, ich habe auch Hunger auf Essen." „Die Andrea hat eine köstliche Selleriesuppe gekocht und in den Kühlschrank gestellt. Soll ich die warm machen? Und dazu ein Paar Tomatenbrote mit frischen Gartenkräutern? Ich kriege nämlich allmählich Hunger." „Au ja!" antworteten die anderen wie aus einem Munde. „Aber Gerold, bist du so lieb, uns erst noch einen Orangensaft mit Maracuja zu machen? Ich habe Durst und ihr doch sich auch." Gerold ging. Sie lehnte sich zurück, umfasste mit den Händen ihre Fesseln und drückte die Fersen seitlich an die Pobacken -- die Oberschenkel weit gespreizt. Inno kniete sich auf dem Bettvorleger, legte den Kopf zwischen Glorias Beine, und saugte sich an deren fleischigen und geschwollenen Schamlippen fest. Dabei suchte ihre Zunge Glorias Klit. Alles war das so naß und so sinnlich glitschig. Gierig zog Innos Nase den Geschlechtsduft dieses geilen Weibes ein und sie fühlte ihren eigenen Saft dauernd kommen. Gloria fing an zu stöhnen. ...