Ein privater Sexklub 08
Datum: 16.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAljowi
„Voll und ganz." „Dann können wir ja ein Abo über zehn Behandlungen machen. Oder?" „Gern. Und ich würde Ihnen am liebsten, damit Sie meine Aufrichtigkeit erkennen, die Nächste Anzahlung auf Ihr Honorar sofort geben." Jetzt schaltete sich Inno von ihrem Sessel wieder ein: „Nimm das an, Gernot! Was du hast, das haste!" „Man soll den guten Rat eine klugen Frau immer befolgen.", meinte er. Gloria wollte sich wieder umdrehen, um ihn zwischen ihren Schenkeln aufzugabeln, woran er sie jedoch wiederum hinderte. „Jetzt hätte ich Dich aber gern in der Bauchlage von hinten." [Er wollte nämlich vermeiden, das der obere Wulst seiner Eichel gleich wieder die an der vaginalen Vorderseite liegenden G- und A-Felder wild werden lässt, wie vorhin. Gerold war eben ein intelligenter Ficker.] „Mach's doch ganz einfach anal!" schlug sie vor. „Darauf hast du mich ja schon ganz gekonnt eingestimmt." „Na, dann halt' dein Arschloch hin. Ich will's versuchen." Er nahm die noch neben ihm liegende Tube und drückte ein haselnußgroßes Stück Vaseline heraus, um es wieder in den Händen anzuwärmen. [Glorias Darm war zu morgendlicher Entleerung erzogen worden, weshalb sie sicher sein konnte, dass es in dieser Hinsicht keine Schwierigkeiten geben würde, zumal Genots Finger, wie sie mitbekommen hatte, bei dem analen Spiel eben sauber geblieben waren.] Sie stützte mit dem Kopf ab und ergriff ihre Hinterbacken, um die Rosette frei zu legen. Er füllte den kleinen Krater mit Vaseline an, ging zur Weitung nochmals ...
mit zwei Fingern hinein und brachte die Eichel in die richtige Popoposition. Sie rutschte auch glatt durch beide Ringe hindurch, was ein anerkennendes „Oh, guuut!" von Gloria einbrachte. Langsam zog Gerold sich wieder zurück. Er wollte ja nicht wie einem Fickkanal bis zu Anschlag rammeln, was ja die meisten Männer machen, sondern sich die empfindlichen Bereiche reizen und damit gleichzeitig auch sich selbst Lust bereiten. So zog er die Schwanzspitze immer fast ganz heraus und dann ruckartig wieder tief hinein. „Mensch, machst du das aber gut!" waren ihre anerkennenden Begleitworte. Natürlich blieben ihre Hüften nicht reglos, es war wie das Frage- und Antwortspiel des normalen Geschlechtsverkehrs. Aber dann brach sie ab: „Bitte kleine Pause!" Und dann rief sie. „Inno!" Die hatte alles aufmerksam verfolgt, um auch für sich zu lernen, und kam nun nach vorn: „Ja?" „Du, gib mir deine Votze! -- Ich brauche was zwischen den Lippen." Inno war das zwar gar nicht recht, denn sie wollte sich geistig-sinnlich in den Arschfick vertiefen. Aber einerseits konnte sie einen derartigen Wunsch nicht abschlagen, andererseits war es ein neues Erlebnis, von einer Bine geleckt und gelutscht zu werden, die sich ihrerseits mit Lust den Arsch vögeln ließ. Sie strich Gloria liebevoll über das Haar, setzte sich auf das Bett, schlug gewandt ein Bein über Glorias Kopf hinweg, womit ihre Füße links und rechts von Glorias Schultern standen und legte sich auf den Rücken. Gloria hob den Kopf und Inno rutschte ...