Ein privater Sexklub 08
Datum: 16.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAljowi
andere zuschauten. Auf einem Zweig darüber vögelte gerade ein Spatz seine Spätzin und etwas abseits besprang ein Rüde die Hündin. Im ferneren Hintergrund schnupperte ein Stier einer Kuh unter dem Schwanz und ganz weit hinten hatte umfing ein Hengst mit seinen Vorderbeinen gerade die Flanken einer Stute, um ihr seinen steifen Penis einzurammen. Zu erwähnen ist noch ein runder Deckenspiegel genau über dem Bett. Verschiedene kleine Strahler ermöglichten eine Ausleuchtung des Raumes - wahlweise in verschiedenen Farben. Aber noch war das Tageslicht hell genug. Gloria strecke sich auf der Matratze aus. Den goldenen Wasserfall hatte sie unten schon verloren und die Stilettos eben abgesteift. Sie betrachtete sich im Deckenspiegel: In Anbetracht ihrer 34 Jahre fand sie sich sehr gut aussehend. Über dem breiten Becken eine Taille, die allerdings noch ein wenig schmaler sein könnte. [Aber welche Frau ist denn schon mit ihrer Figur so ganz zufrieden?!] Und der Bauch? So im Liegen natürlich flach und faltenlos. Die Brüste gingen natürlich auseinander. Aber das war auf jeden Fall besser als diese ekligen toten Silikonballons der Models. Und die Brutwarzen? Mit denen war sie voll und ganz zufrieden: Rund 6 cm Durchmesser, bräunlich, mit hervortretenden Nippeln. Die Scham? Auch die gefiel ihr: Von Bettina gekonnt ausrasiert überspannte ein Streifen dichter, gestutzter und dunkel eingefärbter Haare als Bogen die Wülste der großen, eng an einander liegenden fleischigen Lippen. Vielleicht ...
waren die Votzen von Andrea und Inno mit ihren hervortretenden kleinen Schamlippen interessanter, zumal sie auf langjähriges Onanieren ihrer Trägerinnen und damit auf deren ausgeprägte Sinnlichkeit schließen ließen, was natürlich jedes geschlechtlich eingestellte Wesen aufreizt -- aber ästhetisch befriedigend war ihr Schoß durchaus schon. An den Beinen gab es nichts auszusetzen: Gerade, schlank, volle Waden und kräftige Oberschenkel. Ähnliche Gedanken hatten Inno und Gerold wohl auch, als sie zunächst -- Hand in Hand - vor dem Bett standen und ihren Gast betrachteten, der immer noch mit seinem Spiegelbild beschäftigt war. „Wollten Sie mir nicht massieren, Herr Dr. theol.?", fragte Gloria plötzlich und hob den Kopf leicht an. Inno prustete los. „Ich wollte erst warten, bis Sie sich entspannt haben, die Vorbedingung für eine gelingende Massage, gnädige Frau." „Ich bin entspannt und bereit." Mit weit von sich gestreckten Armen und Beinen lag sie auf dem Rücken. „Sie können gern Vorkasse haben, Herr Dr.!" Inno grinste: „Los, da alter Bock!" sagte sie laut und deutlich und knallte ihm lachend die Rechte auf den Hintern. Da sprang er auch schon auf die Matratze, kniete vor Glorias klaffendem nass glänzendem und geschwollenem Schlitz. Er fiel auf sie nieder, federte sich jedoch mit den Armen ab. Sein Stängel lag genau in ihrer Spalte, die Eichel auf der Klit. Ein paar Zentimeter zurück und sie rutschte über das Loch, ein Stoß und der Schwanz war tief in der Röhre. „Aaaaach!" entfuhr es ...