1. Ein privater Sexklub 08


    Datum: 16.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAljowi

    zwischendrin auch noch wirft, könnte der Neffe älter sein als der Onkel, wenn wir uns dann auch noch den gleichen Bock aussuchen z.B. Gerold oder Lars" -- dabei lachte sie -„dann ist mein Sohn der Bruder meines Enkels, weil sie den gleichen Vater haben." „Na und?", warf Gerold ein. „Du willst wohl die Gloria und die Bettina schwängern?" fragte Inno scherzhaft. „Na ehe ich mich tot schlagen lasse." „Ich hätte nichts dagegen, eine so liebe Bine mit ihrem Nachwuchs in die Familie aufzunehmen." „Danke für das Kompliment, Inno!" Gloria gab ihr noch einen Kuß und stand auf. Gloria war - obgleich nur Gast -- zur Regisseurin, des Geschehens geworden, der sich die anderen widerstandslos unterordneten, da sie ihre „Herrschaft" mit menschlicher Wärme in Liebe ausübte. So trat sie denn, um der Handlung einen weiteren Auftrieb zu geben, vor den in seinem Sessel zusammengesunkenen Gerold. Mit ernstem Gesicht:„Eine bittende Frage an den Masseur: Würden Sie mir nicht mal meinen Arsch gekonnt durchmassieren?" Dabei machte sie eine Kehrtwendung und streckte ihm ihren Hintern heraus, um sich gleich wieder herumzudrehen. „Natürlich. Aber nur als Privatpatientin. Die Kasse wird das wohl nicht zahlen." „Und was kostet das?", fragte sie mit schief gehaltenem Köpfchen. „Na, weil Sie es sind, gnä' Frau, und es bei der Formung Ihrer Backen recht anstrengend sein wird, ... sagen wir zwei Ficks." „Und im Abo?" Gerold tat, als ob er überlege; „Ab zehn Massagen drei Ficks." „Laß' dich nicht ins Bockshorn ...
     jagen!", rief Inno."Bleib hart, der macht das auch umsonst." „Nein, nein. Gute Arbeit ist ihres Lohnes wert.", antwortete Gloria. „Ich zahle auch gern, wenn ich zufrieden bin, das doppelte." Alle lachten. „Aber hier ist das zu unbequem. Meine Privatpatientinnen behandele ich immer im Schlafzimmer." *** Das schmidtsche Schlafzimmer war ziemlich geräumig. Etwa 40 m² groß. Eine Wand wurde völlig von einem Kleiderschrank eingenommen, dessen verspiegelte Schwebetüren vom Boden bis zu Decke reichten. Seitlich davor stand das niedrige Bett - zwei mal drei Meter - daneben ein flaches Tischen mit vier moosgrünen Sesseln. Zwei mit und zwei ohne Armstützen, passend im Ton zu dem etwas dunkleren Teppichboden, die Tapeten wie auch die Bettbezüge und die Vorhänge purpurrot. Dann war da noch ein kleine kleine Kommode, dessen Schubladen man/frau gut im Liegen erreichen konnte. Ihr Inhalt? Sexspielzeug: Dildos, Votzenkugeln, Reliefpräservativs und alles, was man/frau sich so vorstellen kann. Auf dem Sideboard viele kleine Kristallhalter für Teelichter und ein Halter für Räucherstäbchen. Darüber an der Wand ein breiter Bilderrahmen mit vielleicht zwanzig Fotos von mit einander fickenden Familienmitgliedern. Dem Bett gegenüber konnte man eine Leinwand aus der Decke herablassen zur Projektion von Bildern und Videos. Die Wand neben der Zimmertür wurde ausgefüllt von einem Ölgemälde: Im Vordergrund unter einem Schatten spendenden Baum ein sich in liebender Vereinigung umschlingendes Paar, dem zwei ...
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