Franzi
Datum: 06.02.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybadefreund
war es wieder. Das Lachen was ich so vermisst habe, was ich so liebe. In der Schule war sie nun wieder ganz die Alte, nur,.... Sie wich nicht mehr von meiner Seite, hakte sich auch vor anderen bei mir ein oder kam in meinem Arm. Die andern waren Neidisch, dass sich Bruder und Schwester so gut versteh würden. Auch unseren Eltern blieb plötzlich unser gutes Einvernehmen nicht verborgen. Wir scherzten ungezwungen, wir turtelten und kabbelten mit Kitzeln uns sahen uns dabei die ganze Zeit vergnügt an. Eines Abends sagte meine Mutter, es muss ein Familienmeeting her, so ne richtige Kriesensitzung. Franzi und ich sahen uns ängstlich und erschreckt an. Der Abend kam und wir fühlten uns schlecht, wie vor Gericht. Unsere Eltern als Kläger / Richter und wir als Täter und Opferlamm. Mutter fing an: „Egal, was wir heute besprechen. Es wird nur die Wahrheit gesagt. Von Euch, wie von uns." Wir konnten nur nicken, so groß war unsere Furcht. „Ihr zwei habt euch lieb?" Franzi konnte nur nicken und die Tränen kullerten ihr aus den Augen über die Wangen. Ich nahm eine Hand von ihr, Mutter plötzlich die andere. „Ja," sagte ich, „Ja, wir lieben uns. Nicht nur als Geschwister sondern auch als Freunde und Paar. Ja, und wir wissen, dass wir das als Geschwister nicht dürfen. Hasst du uns nun?" „Nein, aber ich hab euch was zu erzählen. Ihr wisst doch, dass ich früher einen Autounfall hatte." „Ja, deswegen haben wir doch keine kleinen Geschwister mehr. Du konntest danach keine mehr bekommen. Deswegen ...
hast du nur uns." Unsere Mutter wurde unruhig und erzählte mit leiser zittriger Stimme: „Also, ich weiß nicht, wie ich es sagen soll, das ist so nicht ganz die Wahrheit. Habt ihr euch nie Gedanken gemacht, warum es von mir keine Schwangerschaftsbilder gibt? Immer ihr mit mir als Baby? Die Wahrheit ist........" Jetzt zitterte sie richtig und unser Vater nahm sie beruhigend in den Arm. „Die Wahrheit ist: Der Unfall war vor eurer Geburt. Richtig ist, ich kann keine leiblichen Kinder bekommen. Wir haben euch adoptiert, aber ich liebe euch, als wärt ihr meine eigenen Kinder. Wir haben damals geschaut, dass wir Babys von Frauen bekamen, die uns etwas ähnlich sahen und das seit nun ihr zwei. Und jetzt? Hasst ihr mich oder uns?" „Ach Mama, ob im Bauch oder nicht du bist und bleibst unsere Mutter." Franzi und ich standen auf, umarmten sie liebevoll und drückten ihr einen dicken Schmatzer auf die Wangen. Sie lächelte nun wieder frei und ohne Angst. „Hm," meinte ich. „Ich hätte dann mal eine Frage: Franzi und ich sind ja keine leiblichen Geschwister. Das heißt, wir dürfen uns lieb haben, tun nichts verbotenes?" „Ja," meinte Mutter. „Nur andere könnten das nicht verstehen. Seid bitte vorsichtig, bitte." Franzi und ich sahen uns an, sie lächelte, ich breitete meine Arme aus und sie fiel mir um den Hals und küsste mich. Küsste mich das erste Mal als Freund, als Partner und nicht nur als Bruder. Unsere Welt war nun in Ordnung. Unsere Eltern schauten erleichtert und glücklich zu. Aber nun ...