Franzi
Datum: 06.02.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybadefreund
zwei Ganger traten auf mich ein und ich wurde so richtig zerschlagen. Aber Franzi war umringt von ihren Freundinnen und sicher. Das war gut. Als die Lehrer kamen lag ich blutend auf dem Boden und die Schläger hauten ab. Ich hatte bei der Aktion Glück gehabt. Nur blaue Flecken und steife Muskeln. Nur eine Augenbraun musste genäht werden. Gernot hatte ein blaues Auge, zwei Zähne weniger und eine angeknackste Rippe, sein Kumpan eine gebrochene Nase, dem anderen ging es schnell wieder besser. Ich selbst lag also erstmal auf dem Boden, fühlte mich verdammt dreckig, alles tat weh und das Blut lief mir übers Gesicht. Plötzlich war Franzi bei mir, nahm mein Gesicht und wusch mir das Blut weg. Sie weinte und drückte mich an sich. Das tat höllisch weh aber ich fühlte mich so gut, wie lange nicht mehr. Die Lehrer hatten einen RTW gerufen und der fuhr mich ins KKH. Franzi hielt auf der Fahrt meine Hand und weinte nur. Aber außer den oben erwähnten Blessuren verordnete der Arzt mir nur eine Woche Bettruhe. Meine Schwester kümmerte sich rührend um mich. Holte dies und das. Wenn Mama und Vater nicht da waren bekam ich auch Küsse und Streicheleinheiten. Aber immer züchtig. Wenn unsere Eltern nicht zu Hause waren, kam sie zu mir ins Bett, kuschelte sich an mich und schlief. Im Schlaf weinte sie und so drückte ich sie an mich, was sie beruhigte. Sie bekam dann ein Lächeln während des Schlafens. Nach einer Woche liebevoller Pflege gingen wir wieder zusammen zur Schule. Dort hatte sich nun viel ...
für mich geändert. Ich war nun WER. Alle, die vorher nichts von mir wissen wollten suchten meine Nähe. Die Mädchen versuchten sich richtig an mich ranzumachen und stritten sich um mich. Ich fand lustig, blieb höflich, aber mehr nicht. Ich hatte doch Franzi. Franzi fand's nicht lustig, sie ging mir irgendwie aus dem Weg. Morgens auf dem Weg zur Schule plapperte sie nicht mehr, hörte nur noch Musik. Fragen beantwortete sie nur noch zickig, abends hörte ich sie weinen, aber ihre Tür war immer abgeschlossen. Nach einer Woche zicken hatte ich die Nase voll. In Höhe der Unterführung drückte sie an die Wand, nahm ihr die Kopfhörer ab und fragte sie endlich. „Franzi, was ist los? Was hab ich dir getan?" „Nichts!" „Stimmt doch nicht, warum bist du so sauer?" „Ach lasse mich in Ruhe, Geh doch zu deinen anderen Weibern. Mich brauchst du ja nun nicht mehr. Du kannst ja nun alle haben." Jedes Wort fühlte sich an, wie ein Schlag ins Gesicht. Sie wollte nun unter meinem Arm durchtauchen aber ich hielt sie zurück. Ihr Blick tat mir so weh, doch ich sagte nur traurig „Franziska, ich liebe dich, nur dich. Es ist schön plötzlich jemand zu sein, ich geb zu, ich genieße das auch, aber nie kann jemand deinen Platz bei mir einnehmen. Du bist mein Schatz, Mein Liebling mein Engel," schaute sie an und küste sie. Sie fing an zu schluchzten und drückte sich an mich. „Ich hatte doch nur so viel Angst, dass du mich plötzlich nicht mehr lieb hast." „Ach mein Dummerchen, mein geliebtes Dummerchen." Und da ...