Franzi
Datum: 06.02.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybadefreund
Knutschen gehabt, aber mehr nicht. Sie wollte das weitere mit ihrer „Liebe" erleben. Wer das sei, sagt sie nicht sondern ändert jedes Mal das Thema. In Bezug auf Freundinnen war ich auch solo. Nicht das ich nicht will, aber alle meine Klassenkameradinnen, die mögen mich, bin beliebt, aber immer nur so als Kumpel, als großer Bruder, als Tröster. Mehr nicht. Die standen lieber auf die Schöngeföhnten, die sich tolle Klamotten leisten können, Roller oder Motorrad fahren. Da konnte ich mit meinem Fahrrad nicht mithalten. Unsere Eltern verdienten zwar nicht schlecht, Vater war Abteilungsleiter in einer größeren Fa., meine Mutter Arzthelferin (obwohl sie nicht arbeiten musste). Mutter hatte äußerlich viel Ähnlichkeit mit Franzi, obwohl sie schwarze Haare hat, war sie aber genauso schlank. Vater hatte ein leichtes Bäuchlein, trotz Joggen und dunkelblonde Haare. So war ich halt nicht der typische Aufreißer, Franzi dagegen, war immer der Mittelpunkt jeder Party. Sie flirtete viel aber ohne jemandem Hoffnungen zu machen. Einmal hatte es jemand geschafft auf einer Party bei ihr zu landen und sie knutschten rum, aber dabei schaute mich Franzi die ganze Zeit an und ich konnte nicht weg sehn, auch wenn es mir irgendwie wehtat und ich glaub ich war auch etwas eifersüchtig. Franzi hatte daraufhin die nächsten Tage unter meiner schlechten Laune zu leiden und schaute mich immer irgendwie traurig an. So war das jetzt im Freibad. Ich beobachte meine Schwester, sah ihren grazilen Körper, ihren ...
runden Po und wie sie sich bewegte. Ich war fasziniert, war gefangen und ich war verliebt. Verliebt in meine Schwester. Das geht doch nicht. Geschwisterliebe ja okay, aber das war es nicht. Ich war verliebt ins tollste und hübscheste Mädchen, und sie war meine........ Schwester. Das geht doch nicht, das darf nicht sein. Während ich so dalag, nachdachte und sie betrachtete bekam ich nicht mit, was Volker die ganze Zeit sagte und fragt, ich aber auch beantwortete, Aber was,weiß ich im Nachhinein, nicht mehr. Ich hatte nur noch Augen für sie, meinem Engel. Plötzlich drehte sie sich um, saht, dass ich sie betrachtete, ich weiß nicht, ob sie bemerkte, dass ich sie plötzlich anders ansah, strahlte sie mich an und warf mir einem Luftkuss zu. Da war es dann wieder: ihr Lachen. Sie lachte, ein glockengleiches Lachen und ich war verzaubert. Sie kam auf mich zu, hockte sich vor mich hin, so dass ich aufsehen musste. Was sah ich: Ich sah, dass sich ihr Bikinihöschen im Schritt in die Scheide drückte und ich den Schlitz deutlich sehen konnte, da war sie wieder: meine Latte. Dann wanderte mein Blick nach oben über den süßen, straffen Bauch, der mir vorher eigentlich nie aufgefallen war, über die Brüste, die unten nur knapp vom Bikini bedeckt waren, zu ihrem süßem Lächeln. Sie fragte mich mit weicher, sanfter Stimme: „Willst du noch was hierbleiben, oder kommst mit nach Hause. Ich hab irgendwie keine Lust mehr. Ich will nach Hause und muss noch an dem Scheiß-Referat arbeiten. Bist du mit ...