Franzi
Datum: 06.02.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybadefreund
Wie wünscht ich mir das nicht zu sein. Ich liebe dich so, " meinte ich unter weinen. Da drückte sie sich nur fester an mich und meinte: „Ich dich doch auch, schon so lange und ich kann nichts dagegen tun." So hielten wir uns fest. Nach ca 10 Min. lösten wir uns, gaben uns nur einen flüchtigen Kuss und meinten, aber wir sind halt Geschwister und müssen nun damit Leben, dass da mehr ist als nur Geschwisterliebe. Da sah ich wieder die Tränen in ihren Augen und verspürte wieder diesen Schmerz, diesen Stich im Herzen. Daraufhin ging sie mit gesengtem Kopf in ihr Zimmer und machte langsam und traurig meine Tür zu. Abends, beim Abendesse schien sie wieder normal zu sein, doch sah ich immer wieder eine einzelne Träne in ihren Augen. Mutter fragte daraufhin, was los sei. „Ach, ich hab wohl was Zug bekommen, die Augen jucken. Vielleicht hab ich mir eine Erkältung eingefangen und deswegen tränen die, " lachte sie und scherzte mit Vadder. Aber irgendwie war es nicht wie immer. Wir griffen immer zeitgleich zur Butter, zur Wurst und jedes Mal berührten sich unsere Finger. Es war wie ein elektrischer Strom der floss. Die Spannung war da. So aß ich auch Sachen die ich nicht vertrug, wie Zwiebeln. Davon bekam ich immer Sodbrennen und nicht selten musste ich mich davon übergeben. Wie diesen Abend. So ca 2 Std. nach dem Abendessen musste ich würgen, lief ins Bad und übergab mich. Als ich fertig war, meinen Mund abgeputzt hatte, aufstehen wollte, hörte ich eine Stimme: „Wenn du fertig bist, ...
kannst du mir dann mein Handtuch geben?" Da stand sie nackt vor mir. Ich sah sie seit Jahren das erste Mal nackt. Ihre Brüste standen, die Nippel waren hart. Der Schambereich war komplett rasiert und glänzte feucht. Ich war sprachlos. „Und? Gefällt dir was du siehst?" „Man, bist du schön. Du bist so wunderschön," und reichte ihr das Handtuch. Sie strahlte glücklich und bevor sie was sagen konnte, kam Mutter und rief mich raus. Es wäre sehr unangebracht, mit meiner nackten Schwester in einem Raum zu sein. Diese Nacht konnte ich nicht schlafen. Dreimal hab ich es mir besorgt und doch konnte ich nicht schlafen. Nach jedem Abspritzen, ich hab dabei an Franzi gedacht, gings mir körperlich besser, aber ich fühlte mich dreckig, weil ich dabei zum Lustabbau an Franzi gedacht hab. Irgendwann schlief ich ein. Was war das für ein Tag gewesen. Und vor allem, was war das für eine Nacht: Als wir morgens am Frühstückstisch saßen, meinte Mutter: „Wie seht ihr denn aus?" Franzi war nur am Gähnen. „Tschuldigung, ich hab nicht gut geschlafen." „und du?" meinte sie zu mir. „Ich auch nicht, wahrscheinlich die Zwiebeln gestern." Dabei sah ich Franzi an und sie lächelte zaghaft zurück. Damit war das Thema erstmal erledigt.. So gingen wir dann zur Schule. 15 Min. alleine mit ihr. Wo sonst fröhliches Lachen, Scherzen, Plappern war, war nun Stille. Nach 5 Min. fragte ich: „Franzi, so kann es doch nicht weitergehen?" „Was soll ich denn machen, wenn ich mich in dich verliebt habe. Nur weil du mein großer ...