Franzi
Datum: 06.02.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybadefreund
deinem schon fertig?" „Ja, bin ich. Welches Thema hattest du?" „Den Wiener Kongress und die Auswirkung auf Europa. Und ich hab keinen blassen Schimmer, was ich da schreiben soll. Kannste mir da nicht was helfen? Du bist doch so gut in Geschichte." „Klar, mach ich." So packten wir unsere Sachen und gingen alleine. Der Rest wollte noch was bleiben. Ich war schon mit dem Umziehn fertig, als Franzi aus der Umkleide kam. Was mir auf dem Hinweg nicht aufgefallen war, sie trug ein dünnes geblümtes Sommerkleid mit Spagetti-Trägern ohne BH. Je nachdem, wie sie stand sah man auch nur einen dünnen String, so dass es aussah, als hätte sie gar kein Höschen an. Aber sie hatte sich wohl nicht richtig abgetrocknet oder die Haare nässten, so dass das Kleid a manchen Stellen auf der Haut klebte. So am Po und auf der rechten Brust. Es war da wie durchsichtig. Ich musste meinen Blick abwenden, sonst hätte ich mir in die Hose gespritzt. So fuhren wir nach Hause. Sie vor mir und ich hinterher. Wie ich es schaffte sich zu Hause anzukommen ist mir bis heute ein Rätzel. Zuhause gingen wir direkt auf ihr Zimmer und fingen an uns über Napoleon, Wellington, Metternich und wie die alle hießen zu unterhalten. Jedes Mal, wenn sie sie sich zum Schreiben vorbeugte, konnte ich ihr in den Ausschnitt schauen. Mann oh Mann. Einmal hatte sie wohl zwei Typen verwechselt, ich beugte mich vor, zeigte ihr das mit dem Finger, sie drehte den Kopf, sah, was ich meinte und neigte ihr Haare so dann zu mir. Ich roch ihr ...
Haar, ich roch sie, sie drehte den Kopf und ich versank in ihren blauen Augen. Was war los? Was war los mit mir? Nach ca zwei Stunden, gefühlten ewigen Sekunden, waren wir fertig. Sie drehte den Kopf zu mir, sah mich an und gab mir langsam einen Kuss auf die Wange. Ich fing an zu zittern und hatte Schweißperlen auf der Stirn. „Micha, Micha was ist los. Du zitterst plötzlich," fragte sie mich zögernd, fast ängstlich. „Darf ich dir keinen Kuss mehr geben?" „Doch, " meinte ich, „nur....." „Was nur?" „Es war schön, fast zu schön." „Wäre es dir lieber, ich hätte das gemacht?" sprach sie, nahm meinen Kopf und drückte sanft ihre Lippen auf die meinen. Man, was war das für ein Gefühl: mir wurde warm dann kalt, es kribbelte im Bauch um dann wie eine Explosion zu entweichen. Es fühlte sich so schön, so warm so .... Richtig an. Ich wollte mich nicht lösen. Sie legte die Arme um mich und kraulte meinen Nacken. Ich erwiderte die Umarmung, doch plötzlich kam die Ernüchterung: Sie ist doch meine Schwester. Ich fing an zu weinen, riss mich los und stürmte in mein Zimmer und schloss die Tür ab. Sie kam ein paar Minuten später, klopfte an die Tür. „Micha, Micha, hab ich was falsch gemacht?" Ich hörte sie weinen, ihr schluchzten tat mir so weh. „Bitte, mach die Tür auf." Ich stand auf, machte die Tür auf. Da stand sie wie ein Häufchen Elend. Sie weinte, ich weinte. Sie kam in meinen Arm und wir weinten zusammen. „Franzi, oh Franzi, ich hab dich so lieb, aber ich bin dein Bruder. Das geht nicht. ...