Franzi
Datum: 06.02.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybadefreund
änderte sich so einiges.... Wir konnten endlich --wir- sein. Wir unterhielten uns mit unseren Eltern und lachten entspannt. Die ganze Zeit hielt ich Franzis Hand, wollt sie gar nicht mehr loslassen. Aber der Abend wurde spät und wir mussten ins Bett, hatten ja am nächsten Tag Schule. Vor der Tür umarmte ich sie und flüsterte ihr sanft und leise ins Ohr: „Ich liebe dich und will dich nie mehr loslassen. Du bist mein, mein geliebtes Wesen." Dabei küsste ich ihr liebevoll auf den Hals und blies ihr leicht in den Nacken. Sie bibberte und drückte sich fest an mich. Noch ein Kuss und wir trennten uns. Ich war glücklich, ich war erregt, hatte Kraft die ganze Welt zu umarmen,...... aber nur keine Kraft einschlafen zu können. Meine Gefühle fuhren Achterbahn. So nach einer gefühlten Ewigkeit des Rumwälzens, öffnete sich langsam die Tür: „Micha, schläfst du?" flüsterte Franzi leise. „Nein, die Gedanken an dich halten mich wach, du bist so weit weg und doch so nah," dabei machte ich meine Nachttischlampe an. Oh Franzi, du Erscheinung des Himmels. Sie trug einen blau glänzenden Shorty. Die Hose so eng, dass der Po gut betont wurde und ihr Oberteil spannte auch an den richtigen Stellen. Dazu mein Licht, absoluter Wahnsinn. Wenn man durch diesen Anblick nicht geil wurde, ist man entweder Schwul, blind oder tot. „Oh Franzi, du siehst so schön, so süß, so geil aus. Du bist wie eine Erscheinung." Da lachte sie und kam näher. „Ich kann nicht schlafen, darf ich bei dir....?", fragte sie. Ich ...
lüftete meine Decke ohne zu beachten, dass bei meiner Shorts ein großes Zelt zu sehen war, aber sie kuschelte sich ohne ein Wort an mich. Ich nahm sie in den Arm, und so lagen wir auf der Seite Arm in Arm. Meine Hand auf dem Bauch und streichelte diesen. Nach und nach schob ich meinen Hand auf ihren nackten Bauch und kreisten so um den Nabel. Dabei küsste ich ihren Nacken, knabberte an ihrem Ohrläppchen. Oh war das geil, die samte Haut, der betörende Duft, ihren Po an meiner Latte. Ich war kurz vorm platzen. Da fing sie an, meinen Arm zu kraulen und durch die Bewegung drückte sie immer unterschiedlich ihren Po gegen meine Latte. Plötzlich und unerwartet, verkrafte ich und spritzte in meine Hose ab. Sie merkte, wie ich verkrafte und dabei meine Lippen fest auf ihren Hals presste. Das zucken in meiner Hose kann ihr unmöglich entgangen sein. Oh war mir das peinlich. Wie soll ich ihr erklären, dass ich grade abgeschossen hatte. Da drehte sie sich um, sah, wie peinlich mir das war und meinte: „Du solltest schnell duschen gehen, ich hol dir ne neue Shorts" und erhob sich und ging an meinen Schrank ohne sich umzudrehen. Ich stürmte förmlich aus meinem Zimmer und eilte ins Bad. Ich duschte, ich seifte mir den Körper ein und sah den Schmodder in meinen Schwanzhaaren. So ein Mist, nicht gut, nahm mir meinen Rasierer und schwubs die Haare waren weg. Dauerte zwar ein paar Min, aber hat sich gelohnt. Da stand Franzi im Bad. „Brauchst du noch lange, will kuscheln." Sah mich an und meinte nur: ...