Camping
Datum: 03.02.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
ohne etwas zu sagen zu und guckte mich fragend an. Ich schüttelte nur den Kopf. Meine aktuellen Gedanken konnte ich ihr noch nicht sagen. Bine rannte vor zum Zelt, Moni nahm mich in die Hand und fragte "Du, Thomas, warum hast du gestern nicht in mich rein gespritzt?" "Ich wusste nicht, ob du verhütest, und ich wollte dir, wenn du es nicht machst, kein Kind andrehen. Wenn ich, ohne dich zu Fragen, in die gespritzt hätte, wäre mir das so vorgekommen." "Ach Thomas. Danke" "Monika, ich liebe dich. Ich werde nichts machen, was du als Überrumpelung durch mich empfinden könntest." "Ich glaube nicht, dass der Mann, den ich her festhalte, wirklich real ist" sagte Moni leise und lachte mich dann an. Dann sah sie mir in die Augen und lachte mir ins Gesicht. Als nächstes kam ein feuchter Kuss, mitten auf den Mund. "Super Mama, weiter so" rief Bine. Wir verbrachten einen super Urlaub, Moni wurde oben schön braun, unten saß 'mein' Bikini wie eine Eins, und wenn ich sie Nachts ohne Höschen sah, wurde sie durch den Hell abgetrennten Bereich, wo tagsüber das Höschen saß, immer schöner. Bine freundet sich mit anderen Kindern der Urlauber an. Deutschen, Franzosen, sogar mit einigen Engländern. Obwohl sie deren Sprache noch weniger konnte als Französisch. Das hatte sie sich mit den Jahren im Urlaub mit ihrer Mutter angeeignet. Und dann kam das Ende des Urlaubs. Wir waren traurig, als wie uns vom Camping-Platz verabschieden mussten. Die Rückreise unterbrachen wir mit einer Übernachtung in einem ...
kleinen Gasthaus auf dem Weg. Als wir wieder zu Hause ankamen und Moni mich ablieferte, bat ich die beiden noch mit ins Haus. Ich wohnte ja noch bei meinen Eltern. Diese waren anwesend. Ich brachte beide ins Wohnzimmer uns sagte "Einen kleinen Moment bitte, ich muss noch was holen." Dann holte ich den in Frankreich gekauften Ring. Mutter und Vater unterhielten sich mit Moni und Bine. Bine erzählte vom Urlaub, als ich reinkam und sagt. "Liebe Anwesenden, ich bitte um eure Aufmerksamkeit." Sie sahen hoch, Bine unterbrach ihre Erzählung und setzte sich an den Boden vor ihre Mutter. "Papa, mangels der Anwesenheit von Oma und Opa, bitte ich dich um die Hand deiner Schwester Monika. Ich möchte diese heiraten." Mutter schlug eine Hand vor ihren Mund, Vater machte diesen groß auf. Monika sah mich einfach nur mit ganz großen Augen an. Bine rief "Super, Thomas wird mein Papa" und fiel mir um den Hals. Vater drehte sich zu Mutter und sagte "Was sagt man dazu?" Und Mutter sagt "ach ist das schön" Moni sah mich nur an, und dann fing sie an, leicht den Kopf zu schütteln, als wenn sie es nicht wahrhaben wollte. Ich sagte "Ja, Moni, ich will dich. Und ich nehme sogar deine freche Tochter" "He, ich bin nicht Frech." "Aber Vorlaut" "Ja, Thomas, ich will, will, will" Vater schüttelte nur den Kopf und sagte "Da kann man ja nicht nein sagten." Und Mutter sagte "ach ist das schön" Ich rief Oma und Opa an und stellte die gleiche Frage nochmals, mit lautgestelltem Lautsprecher. Wir hörten nur ein ...