1. Camping


    Datum: 03.02.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    vorher nicht gewusst, dass ein ganz leichter Kuss so erotisch sein konnte und das Verlangen so steigern konnte. Als sie meine Hose und Unterhose runter geschoben hatte und ich aus diesen ausgestiegen war, sah sie meinen Schwanz an und sagte leise "Ist der schön. Und nur für mich" Dann stülpte sie ihren Mund über meine Schwanzspitze und saugte leicht. Ganz leicht. Ich konnte grade noch sagen "Achtung", als ich schon abspritzte. Das war einfach zu viel für mich armen Mann. Moni saugte alles aus mir raus. Dann sah sie an mir hoch und sagte "Das war schön. Darf ich weiter damit Spielen?" "Immer, Jederzeit" sagte ich, worauf Moni antwortete "Gut, dann will ich jetzt von dir gefickt werden" "Nicht geliebt?" "Nein, das kommt später, jetzt will ich ficken." Sie legte sich auf die Luftmatratze und wachte die Beine breit. Ich legte mich zwischen diese uns schob meinen Schwanz in sie. Feucht, weich, warm, etwas eng, so wie ein gut sitzender Handschuh. "Da könnte ich mich dran gewöhnen" sagte ich, worauf sie sagte "Ich mich auch", mich runter zog und mich küsste. Und dann verlangte sie vom mir, sie endlich zu ficken, sonst würde sie sich einen anderen suchen. "Ach, so einen wie mich, den auch noch deine Tochter liebt, wirst du nirgends finden" "Ja, leider" lachte sie und wir legten los. Als sie ihren Orgasmus rausschreien wollte, drückte ich meinen Mund auf sie, und sie schrie in meinen Mund. Ich fickte sie immer schneller, und sie wurde immer wilder, plötzlich drehte sie sich um und ...
     ich lag unter ihr. Sie ritt auf mir wie eine Teufelsreiterin. Ich zog sie runter, um ihre Brustspitzen in den Mund zu bekommen. Das saugen an diesen drehte ihre Geschwindigkeit noch weiter auf. Als ich merkte, dass sie wieder an einen Orgasmus kam, ließ ich von ihren Brüsten auf und zog ihren Mund auf meinen. Wieder ein Schrei, der von mir erstickt wurde. Dann merkte ich, wie ich langsam an meinen Höhepunkt kam, und bevor ich in sie rein spritzte, drehte ich mich, zog meinen Schwanz raus und spritze auf ihren Körper. Dabei sah ich sie an. Und sie lächelte mich nur verklärt an. Dann brach ich neben ihr zusammen, sie lag auf dem Rücken, ich auf meinem Bauch und ein Arm von mir über ihr. Ich schlief ein als ich merkte, dass auch ihr Atem ruhiger, flacher wurde. Am nächsten Morgen wurde ich war, als ich eine Stimme hörte "Ihh, was habt ihr denn da gemacht?" "Wir haben uns lieb, da passiert so etwas" "Werdet ihr Mann und Frau?" "Ja, wenn er will" Ich murmelte ein leises "immer", was ein Armdruck als Antwort hatte. "Bine, geh mal raus, wie müssen uns entknoten und brauchen Platz. Du kannst ja schon mal mit dem Frühstück anfangen" "Au ja" "Guten Morgen schöne Frau" "Guten Morgen geliebter Mann" Ich sah ihr in die Augen als sie so halb auf mir lag und konnte ihr nur einen Kuss geben. "Müssen wir wirklich hinaus in die böse Welt?" "Ja, deine neue Tochter macht schon Frühstück, und du willst sie doch nicht als Feindin fürs restliche Leben haben, nur weil du ihr Frühstück nicht gewürdigt ...
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