1. Camping


    Datum: 03.02.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    hast." "Ich? Nie, eher würde ich ihre Mutter nie wieder küssen" "Wehe." "Was? Dich nicht mehr Küsse? Wenn du mich endlich gehen ließest, wäre ich eher beim Frühstücken als meine letzte Geliebte." "Kenne ich die?" "Eventuell. Die liegt spermaüberspritz im Bett und lässt ihren Liebhaber der letzten Nacht nicht aufstehen." "Ach diese Schlampe, ja, die kenne ich" "Komm Moni, alles ist trocken, wir können also unsere doch nicht gebrauchten Nachthemden anziehen. Was glaubst du, werden die Männer und Frauen zu meinem Nachthemd sagen?" "Wen wir gemeinsam gehen, werden sie sehen, dass wir uns lieben" "Das ist schön." "Was, das sie es sehen, oder dass wir uns lieben?" "Das zweite, aber gegen das erstere habe ich nichts einzuwenden. Also los." "He, wo bleibt ihr?" "Siehst du, schon kommt die Frühstücksfurie." "Wie nennst du meine Tochter?" "Wenn wir nicht zum Frühstücken gehen, wird sie das." "Wohl war. Komm Geliebter" "Immer Geliebte" Wir gingen in unseren Nachthemden in Partner-Look nach draußen zum Frühstücken. Bine sah uns, wie wir da so in gleichen Nachthemden standen und fing an zu kichern. "Was ist denn Bine?" fragte ihre Mutter. "Ihr habt die verkehrt rum an." Wie sahen und an und mussten ebenfalls lachen. Dann gingen wir ins Zelt und drehten die Nachthemden um. "Schade, vorher war lustiger. Könnt ihr das nicht immer machen?" "Zu Hause vielleicht" sagte Moni und schmunzelte, als ich sie ansah. Dann nickte sie. Wir aßen Frühstück, wobei ich mir immer nur Monika ansehen musste, ...
     wie sie da so verträumt dasaß und ihr Frühstück aß. Einfach nur zum lieben. Als wir fertig waren, sagte Bine. "Los, waschen, dann gehen wir zum Strand, Baden und spielen" "Ganz schon streng, deine Tochter" "Du wirst noch ganz andere Seite bei ihr kennen lernen. Pass auf, die hat mich ganz schön unter der Fuchtel." "Ach deshalb machst du all das, was sie von dir fordert." "Wie?" "Na, mich lieben zum Beispiel" "Ach das, das kann ich auch ohne Befehl meiner Tochter" "Das ist gut. Darf ich dich waschen?" "Pfui, du Bengel, erst mit einer älteren Frau schlafen, und dann noch in der Damenabteilung mit ihr Unzucht treiben. "Das mit der Unzucht ist deine Idee, ich wollte nur den lieblichen Körper meiner Geliebten in den Armen halten." "Schleimer, aber ich kenne euch Männer, kaum gibt man euch einen Kuss, wollt ihr die ganze Frau" "Immer, und für ewig" "Ach Thomas" "Ja, Monika" "Ich liebe dich" "Soll ich dir was gestehen? Ich dich auch. Aua, brutale Frau, geh dich selber waschen." Als wir fertig waren und zurück zum Zelt gingen, kam Bine aus der Geschirrabteilung. "Ich habe euch ja gar nicht gehört" "Bei was?" "Na euch lieben" "Frechdachs. Wo hast du denn das her?" "So wie ihr euch verhalten habt, haben die vom Nachbarzelt haben gesagt 'die werden sich unter der Dusche lieben', und das habt ihr gar nicht gemacht" "Deine Mutter hatte Angst, dass ich zu weit gehe, und sie vor lauter Liebe aufesse. Weißt du Bine, deine Mutter gefällt mir einfach zu gut" "Schön" Moni hörte unserem Dialog ...