Camping
Datum: 03.02.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
Freie Tage sind doch eine schöne Sache, Urlaub ist noch schöner. Wenn man dann aber dazu verdonnert wurde, mit der Verwandtschaft Urlaub zu machen (obwohl man mit Freunden raus wollte, um jungen Frauen aufzureißen) ist das weniger schön. Doch ich wurde einfach unter Druck gesetzt. 'Entweder du fährst mit der Familie, oder du musst deinen Urlaub selber finanzieren'. Und das mit dem 'selber finanzieren' ist als armer Student mit Anfang zwanzig, nicht ganz so einfach. Denn auch schon das Studium musste ich mir selber finanzieren. Aber glücklicherweise gab es mehrere Angebote, aus denen ich eines Auswählen konnte. Auch wegen des Ziels hatte ich mir dann den Urlaub mit meiner Tante und Kusine ausgewählt, die wollten nach Frankreich, mit dem Auto, auf einen Camping-Platz. Meine Tante ist die jüngere Schwester meines Vaters und 30 Jahre alt, meine Kusine ihre 10jährige Tochter. Einen Mann/Vater gab es in der Familie nicht. Meine Tante und ihr damaliger Freund hatten sich wegen der Schwangerschaft zerstritten. Sonne, Süden, Französinnen, das, dachte ich mir, geht dann doch im Urlaub. Wir, dass heißt meine Tante und ich, fuhren Abwechselnd den Wagen. Um eine Unterkunft, also Zelt, für und auf dem Camping-Platz, musste ich mich nicht kümmern. Es wurde mir gesagt, dass hätte meine Tante bei der Bestellung schon gemacht. Wir kamen nach einer langen Fahrt am Abend auf den Platz an. Meine Tante Monika (während der Fahrt hatte sie mir gesagt, wehe, du nennst mich Tante, ich bin Moni. [Und ...
mich nennst du Bine, nicht Sabine, rief ihre Tochter]) hatte Bescheid gesagt, dass wir später, also gegen 19:00 Uhr, ankommen würden. Nach Anmelden auf dem Platz wurden wir eingewiesen, nur war da kein größerer Wohnwagen, sondern nur ein großes Zelt, mit zwei kleineren Innenzelten. Das eine Innenzelt war grade so groß, das Bine dort drin schlafen kann. Die längste Länge war 170m, ich bin aber schon 180 groß. Das größere Innenzelt hatte Platz für einen Doppelschlafsack und Luftmatratze sowie einem 'Kleiderschrank'. Die Luftmatratze in diesem Zelt konnte man nicht trennen. Der Vermieter sagte, auf unsere Frage nach einem anderen Platz, dass alles, auch die umliegenden Plätze, voll belegt seien. Würden wir diesen Platz nicht nehmen, hätte er kein Problem damit. Er hätte fünf dafür auf der Warteliste. Moni sah mich an und drohte mir "Thomas, wehe", Bine sah ihre Mutter fragend an. "Mama, was soll Thomas nicht?" "Er weiß schon Bescheid" Wir zogen also ein und ich sagte leise zu Moni "Du Moni, normalerweise schlafe ich nackt." Sie drehte sich zu mir um und sagte "Ich auch", und lachte leise "aber das machen wir nicht. Denk nicht einmal dran." "Schade." "Moni, hast du denn was Passendes dabei, so dass ich den Astralkörper meiner alten Tante nicht sehen muss?" "Ich habe dich gewarnt, noch einmal dieses Wort, und du schläfst im kleinen Innenzeit und Bine bei mir" "Au ja Mama, kuscheln mit dir ist schön" "Und ich darf mit deiner Mama nicht kuscheln?" "Och Thomas, natürlich darfst du. ...