1. Auf Montage Teil 3


    Datum: 03.02.2018, Kategorien: Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug Transen Autor: einsamer_mann

    verlegen, sie sieht das, „ist doch in Ordnung, nicht so schlimm, wenn sie sagt das du um zehn zu Bett musst dann musst du ihr auch gehorchen“. Hat sie jetzt wirklich gehorchen gesagt? Ich glaube ja, aber sie redet munter weiter, „wir können ja am Wochenende ins Kino gehen, würde es dieses Wochenende denn gehen?“ich überlege, ich habe ja eine eigene kleine Wohnung, bin dort fast nur am Wochenende, letztes Wochenende war ich noch dagewesen und habe alles ordentlich verlassen, könnte also hier bleiben. „Ja das sollte schon gehen“, „das ist schön, das freut mich sehr,“ sie strahlt mich an das mir ganz anders wird, dann meint sie weiter, „Frau Meinen hatte das ja vorgeschlagen, sie sagt wenn du dich ordentlich benimmst darfst du am Sonntag mit mir ausgehen“, ich höre die Worte, komme mir aber vor wie im falschen Film. „Ja“, sage ich nur. „Fein“, sagt sie, „dann werde ich nochmal mit ihr reden, sie hat ja auch darüber zu entscheiden“. Sie schaut auf die Uhr, „so nun musst du aber auch los, sonst kommst du zu spät zur Arbeit“, ich lasse mich willenlos zur Tür führen. An der Tür legt sie ihre Hand auf meinem Arm. Sieht mich an und meint noch, „und sei bitte artig, ich wäre sehr traurig wenn es am Sonntag nicht klappen würde“, wieder bekomme ich nur ein Ja raus, sie legt den Kopf etwas schräg, „nur ein ja? Hm?“, ich räuspere mich, „ich werde artig sein“. „das ist lieb, so dann bis bald“, sagt sie noch und schiebt mich nach draußen. Automatisch mache ich mich auf den Weg zur Arbeit. ...
     Ist das gerade alles wirklich passiert?Wie unter Drogen gehe ich zur Arbeit, bei einer Fußgängerampel werde hupt laut ein Auto, erschreckt schaue ich hoch. Rot! Ich wäre fast bei Rot über die Straße gegangen.Ich mache eine entschuldigende Geste zum Autofahrer. Da fallen mir ihre Worte wieder ein, „ich mag keine Entschuldigungen“ und „man sollte zu seinen Fehlern stehen“ und „am besten keine Fehler machen“.Aber hätte ich hier jetzt machen solle, wie ich mich verhalten? Zum Autofahrer hingehen und ihm sagen „Ich habe geträumt, es war meine Schuld“Die Ampel schaltet auf Grün, ich gehe weiter, Ja, das dem Autofahrer sagen, aber dann? Ich setze meinen Weg fort, überlege dabei, ja klar, seine Schuld zugeben und dann dafür zurechtgewiesen werden, das ist der richtige Weg, so sollte ich immer Handeln, so war es ja auch vorgestern, als ich die Fehler gemacht habe, ich bin dafür zurechtgewiesen worden. Sie hat es richtig gemacht, sie. Ich stocke, ich kenne ihren Vornamen nicht, auf der Klingel steht auch nur Meinen, kein Buchstabe davor. Ob ich sie danach fragen darf.Ich erreiche meine Arbeit, Stempel ein und gehe zu meinem Spind.Es ist aber nicht schön wenn ich den Namen nicht kenne, wenn ich an sie denke ist es immer so verschwommen, immer nur sie, oder ihr.Und ich denke viel an sie, da schon wieder ‚sie‘. Wie könnte ich sie denn nennen? Vermieterin, Wirtin? Meine Wirtin, meine Vermieterin, nein, das klingt nicht, es wird ihr auch nicht gerecht.Ich trödle herum, aber ich muss erst eine ...
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