Auf Montage Teil 3
Datum: 03.02.2018,
Kategorien:
Fetisch
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Transen
Autor: einsamer_mann
ist das Kalt! Aber es geht.So nun schnell zurück, ich lege den Pyjama aufs Bett und will mich schon umwenden, da nehme ich ihn nochmal hoch und lege den Pyjama ordentlich über das Kissen, das Höschen auf das Hemd, schlage dann die Decke halb zurück und bin dann erst zufrieden. Ich schaue mir das ganze nochmal an, hm, es liegt alles fast so wie es bei ihr im Schlafzimmer war, es sieht gut aus.Wieder beim Schrank, wo sind meine Socken, keine da, dann eben die von gestern, ich gehe ins Bad und sehen im Wäschekorb nach. Leer! Klar sie hat es gestern Abend noch kontrolliert und den Korb geleert. Und nun? Ich gehe zurück ins Zimmer, sehe nochmal nach im Schrank, nein keine Socken, auch in der Tasche nicht, ich durchsuche alle Schubladen, unter der Wäsche, ein flaches Päckchen, eine Damenstrumpfhose, na super.Ich schaue sie genauer an, wieder steht Blickdicht auf der Verpackung, die Zahl ist aber anders als gestern, 40 DEN, scheinbar etwas dünner denke ich. Na gut dann eben die Strumpfhose denke ich, ich kann ja schlecht mit bloßen Füßen zur Arbeit gehen.Ich ziehe sie mir an und schlüpfe dann in meine Jeans. Wow, was für ein Gefühl, unbeschreiblich, mir bleibt fast die Luft weg, ich geh ein paar Schritte und bin überwältigt. Konnte ich gestern meine Jeans an meinen Höschen spüren, so kann ich sie jetzt an den ganzen Beinen spüren. Nun noch den Pulli an, auch der reibt über den feinen Stoff des Hemds.Ich schaue mich um ob es durcheinander ist, nein alles in Ordnung, dann noch die ...
Jacke an und ab nach draußen.Vor der Tür werden die Empfindungen die die Strumpfhose auslöst noch stärker, ich spüre bei jedem Schritt wie mich die Hose streichelt und einen angenehmen kühlen Luftzug. Ich weiß schon jetzt dias ich morgen wieder die Strumpfhose anziehen werde, das ist ja traumhaft.So in Gedanken laufe ich Richtung Bäcker und betrete den Laden, „Guten Morgen“, tönt es mir entgegen, es ist das Mädchen von gestern, „Guten Morgen“, erwidere ich, „möchtest du wieder einen Kaffee und ein Brötchen mit Ei“, sie duzt mich, soll ich es auch machen? „ja bitte“. „Du kannst dich schon an den Tisch stellen, ich bringe dir gleich dorthin“, „ich danke ihnen“, ich bekomme das ‚du‘ nicht über die Lippen. Sie bringt mir die Sachen, „das mag ich an dir, du bist so schön zurückhaltend, jeder andere hätte mich auch gleich geduzt, du nicht, das finde ich schön“, „Vielen Dank“Sie bleibt bei mir stehen, ich habe mich gestern mit Frau Meinen, deiner Vermieterin, über dich unterhalten. Ich finde das sie einen guten Einfluss auf dich hat und das sie gut für dich sorgt“. Ein Kunde betritt den Laden, „ich komme gleich wieder“ und sie entschwindet, ich kann nun mein Brötchen essen, spüle es mit Kaffee runter. Dann ist sie wieder da, mir fällt ihr Parfüm auf, „Ihr Parfüm duftet schön“, sie lächelt, „noch etwas das ich an dir mag“. Ich lächel zurück, dann fragt sie, „hat dir Frau Meinen das gesagt, das mit dem Kino“, „Ja, ich weiß davon“, „schade dass es in der Woche nicht geht“ ich schaue etwas ...