1. Auf Montage Teil 3


    Datum: 03.02.2018, Kategorien: Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug Transen Autor: einsamer_mann

    Am nächsten Morgen bin ich zuerst völlig neben der Spur, als ich die Augen öffne weiß ich zunächst nicht wo ich bin, erst langsam bekommt alles schärfe und ich bin mir meiner selbst bewusst. Ich spüre dass ich eine starke Erektion habe und fahre vor Schreck zusammen, was ist wenn ich in der Nacht einen sogenannten feuchten Traum habe, vielleicht sogar schon hatte. Ich stehe auf ziehe mir die Hose, ist eher ein Höschen, also ziehe mir das Höschen aus, schnappe mir die Brille und die Lampe und tauche dann unter die Decke. Nichts leuchtet, Glück gehabt. Puh! Nun bin ich aber richtig wach! Mein Penis hat sich auch verkrümelt und bummelt nun brav zwischen meinen Beinen.Ich schaue zur Tür, nein dort hängt kein Zettel, ich will mich schon wieder abwenden um mir die Wäsche für heute aus der lade zu nehmen, da fällt mein Blick auf einem Umschlag der scheinbar unter der Tür durchgeschoben wurde.Ich will ihn aufheben und beuge mich schon vor, da merke ich wie das Nachthemd meinen Po freigibt, schnell richte ich mich auf und ziehe das Hemd runter. Dann muss ich schmunzeln, wer soll mich schon sehen? Und wenn ich mich hier nackt runter beugen würde, es wäre doch egal. Aber dennoch, es ist mir unangenehm, einen Moment stehe ich da. Ich überlege ernsthaft mir mein Höschen wieder an zu ziehen, doch dann fällt mir ein wie es die Frauen machen, ich gehe also in die Hocke und klaube den Brief auf.Hm? Darum machen die Frauen es also so, dass sie immer in die Hocke gehen, es kam mir immer etwas ...
     umständlich vor, bücken wäre doch viel einfacher, aber, ich muss zugeben es sieht nicht so elegant aus. Ich lache leise auf, werde ich mir merken wenn ich das nächste Mal im Nachthemd stehe und kein Höschen an habe. So oft wird es nicht vorkommen.Nun bin ich aber gespannt auf den Brief, ich sehe zur Uhr, ja ist noch Zeit, ich öffne ihn und lese.„Guten Morgen Erwin“, oho Guten Morgen, wünscht sie mir, ich freue mich wie ein kleines Kind, sie scheint nicht mehr böse auf mich zu sein.Die nächsten Zeilen bestätigen das auch. „ich bin sehr zufrieden mit dir, die Bügelarbeit hast du zu meiner vollsten Zufriedenheit erledigt und ich konnte gestern auch sehen das du brav um 22:00 Uhr das Licht gelöscht hast, ich war bei bekannten ein paar Häuser weiter und konnte “, „Schön, dass sie sich freut“, denke ich fühle mich aber etwas seltsam, sie scheint mich zu beobachten. „Ich habe auch deine Höschen im Badezimmer mit der Lampe kontrolliert und konnte nichts entdecken, ich bin stolz auf dich“. Das geht mir runter wie Öl, dann aber, „leider konnte ich sehen das sie etwas schmutzig waren. Bitte besorge dir Slipeinlagen wenn du Feierabend hast, nimm bitte welche mit Deo, wenn du dann schon im Laden bist besorge dir noch ein paar Perlonsöckchen, solche wie du schon an hattest, am besten gleich ein paar mehr“. Ich soll mir Slipeinlagen und Söckchen kaufen, ich muss erst mal schlucken. Aber warum nicht, ist doch kein Verbrechen diese Dinge zu Kaufen es wird sicher keiner mit dem Finger auf mich ...
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