1. Auf Montage Teil 3


    Datum: 03.02.2018, Kategorien: Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug Transen Autor: einsamer_mann

    Lösung finden sonst grüble ich die ganze Zeit weiter. Wie kann ich sie nennen, ganz hinten in meinem Kopf klingt leise das Wort Lehrerin an, meine Lehrerin, oder besser noch Erzieherin, das klingt gut.„Meine Erzieherin“, sage ich leise um den Klang zu hören, nicht schlecht, aber nicht richtig und auch das wird ihr nicht gerecht, sie ist etwas besonders, eine Dame, eine Adelige – eine Herrin, das ist es, meine Herrin. „Meine Herrin“, sage ich leise.Quatsch, Herrin, denke ich, das kommt alles nur von dieser ganzen Situation. Ich bin doch ein freier Mann.„Bist du das wirklich?“ fragt eine Stimme in meinem Kopf. Natürlich. Und nun sei Ruhig!„Das hilft nicht“, wieder diese Stimme, „verleugnen hilft nichts“.Ich kann so nicht arbeiten, ich gehe zum Teamführer, sage ihm das ich mal auf den Pott muss, das ein anderer meinen Part übernehmen muss, ich mache gleich weiter. Meine Kolonne ist gerade etwas unter Zeitdruck, da ist einer von dem anderen abhängig, darum muss man Bescheid sagen wenn man für etwas länger weg muss. Ich verpiesele mich auf die Toilette.„So jetzt noch mal in Ruhe“, sage ich zu mir selber, „was soll das mit dem ‚Herrinnen Quatsch‘“, dann verfolge ich meine Gedanken noch mal von Anfang an. Es ging mir doch nur darum wie ich sie in Gedanken nennen kann. Ich wiege den Kopf hin und her, gut das mich keiner sieht!„Und was soll das mit ‚kein freier Mann mehr‘“, „ich kann doch gehen wann ich will“. Wieder kommt diese bohrende Stimme, „klar kannst du gehen, aber tust du ...
     es auch?“ ich überlege, „nein, aber ich bleibe aus freien Stücken bei … bei, na bei ihr eben“.„Gebe es zu, du bist ihr verfallen, von ihr abhängig“, ich muss laut auflachen, „so ein Schmarrn, abhängig, verfallen, pah“, Die Stimme in meinem Kopf schweigt. Dann kommt sie wieder, „Du kannst dann ja heute Abend deine Sachen packen und von ihr weggehen“„Heute Abend? Da soll ich doch zu ihr kommen, nein ich werde morgen früh gehen“, ja so mache ich es, ich stehe auf und will die Kabine verlassen.„Du wirst nie gehen!“ Verdammt, die Stimme in meinem Kopf hat recht, ich werde immer einen Grund finden noch einen Tag länger dazu bleiben und noch einen noch einen.„Ich muss mir selber eingestehen dass ich von ihr abhängig bin“, Die Stimme triumphiert. Na und wenn schon, ich gehe jetzt arbeiten.„Herrin!“Na und, habe ich eben eine Herrin, kann ich auch gut mit leben.Ich gehe wieder an meine Arbeitsstelle, „Na, aus geschissen“ meint der Teamleiter, „Jap“, „man sieht es, dein Hals ist ganz dünn“, bemerkt ein anderer lachend, ich lache mit, Männlicher Charme halt.Ich sehne mich zu ihr zurück, zu den hübschen Sachen und den klaren Regeln, dies ist nicht mehr meine Welt, dann muss ich daran denken was ich anhabe, das gibt mir Trost, erinnert mich daran was mich erwartet, ich überlege was sie mir wohl hinlegen wird während ich halbherzig meiner Arbeit nachkomme.Es wird Mittag und ich gehe zur Kantine, als ich eine Lautsprecherdurchsage höre dass ein Erwin Müller zum Haupttor kommen soll, das ...
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