1. Die Rache


    Datum: 15.09.2017, Kategorien: Reif Autor: monikamuellerstuttga

    würde.Was soll ich sagen. Mein Leben lief auf ein Ende zu. Die Ärzte bekamen mich nicht gesund. DerKeim entpuppte sich als sehr hartnäckig und griff meine Organe an. Mein Herz wurde zunehmendschwächer und ich hatte große Last beim Atmen. Dadurch, dass ich sediert war, bekam ich nichtwirklich viel mit von den Schmerzen. Doch eines Tages kam Milena und der Arzt war dabei. Er zogeinige Kabel und Stecker ab, was mich ein wenig in Panik versetzte, denn ich fürchtete, siehatten mich aufgegeben. Milena hatte die Vollmacht von mir bekommen, Entscheidungen treffen zudürfen. Dann gab er mir eine Spritze und ich kam nach und nach zu mir. Meine Sinne kehrten zurückund er informierte mich, dass es der Wunsch von Milena war, mich auf Station zu verlegen. Erfragte sie noch einmal:„Sie sind sicher, dass sie das wollen? Sie kennen das Risiko!" Sie nickte. Sie hatte allenotwendigen Unterlagen da. Patientenverfügung und so weiter. Sie lächelte mich wissend an. Siewar eingeweiht und ich wusste, es würde nun soweit sein. Ob es gelingen würde?Sie schoben mich in ein Zimmer. In meinem Körper meldeten sich die Schmerzen. Jedes Ein- undAusatmen bereitete Probleme. Ich spürte mich Schwitzen und gleichzeitig Frieren. Dann kam Milena.Sie trug dieses blaue Kleid, in dem ich sie das erste Mal geliebt hatte. Ich lächelte sie an. Sielegte mir den Finger auf den Mund und streifte ihre Schuhe ab. Dann beugte sie sich nach mir unddeckte mich auf. Mein abgemagerter Körper ließ sie erschrecken. Ich sah es ihr ...
     an, doch sieunterdrückte die Tränen. Das dünne Krankenhaushemd schob sie hoch. Dann hob sie auch ihr Kleidund ich sah ihre halterlosen Strümpfe und den im Schritt offenen Spitzenslip. Ich konnte ihrenschmalen Schlitz sehen und die inneren Schamlippen, die dazwischen hervorblitzten. Milenas Händebegannen nun, mich zu massieren. Ihr Mund stülpte sich warm auf mein Glied und lutschte mich. Sieweinte nun. Ihre Tränen rannen auf meinen Bauch, wo sie sich im Nabel sammelten, während sieintensiv an mir saugte. Es benötigte einige Zeit, bis der Penis ein wenig in Gang kam. DieMedikamente waren offenbar nicht gerade förderlich, um Orgien zu feiern. Sie ließ von mir ab,deckte mich zu und zog sich wieder an. Sie klingelte. Eine Schwester kam. Sie murmelte etwas undwartete an der Tür. Eine Ewigkeit später kam der Arzt und sprach mit Milena.Sie kam zurück und legte mir eine Tablette in den Mund. Ich kannte die Form. Ich wusste, was eswar und ich wusste, was sie nun wollte. Und wenn es das letzte war, was ich tun sollte. Ichlächelte und sie lächelte traurig zurück. Oh ja, meine Augen verrieten ihr, dass ich es wollte.Eine halbe Stunde später lutschte sie wieder meinen Penis. Die Schmerzen in meinem Körper schrienund ich konnte gar nicht glauben, dass dieses Mittelchen dennoch meinen Liebesschaftdurchbluteten. Ihr blaues Kleid war um ihren Bauch gewickelt. Sie kniete über mir und rieb mitder Hand mein Glied. Ihre zarten Titten baumelten vor meinem Gesicht. Ich berührte sie und sielächelte mit ...
«12...181920...»