1. Die Rache


    Datum: 15.09.2017, Kategorien: Reif Autor: monikamuellerstuttga

    Tränen in ihren Augen. Ich atmete sehr schwer und merkte starke Kopfschmerzen. MeinHerz raste wie wild in meiner Brust. Das alles war egal, denn ich massierte die Brüste einerschönen Frau, die nun bereit war, mit mir meinen Plan in die Tat umzusetzen. Ich schloss dieAugen und gab mich dem Gefühl hin.Mein Penis wurde sanft stimuliert durch ihre Hand, ihre Nippel standen ausgesprochen steil nachoben. Sie setzte sich nun in die Hocke über mich. Ich starrte zwischen ihre gespreizten Schenkelund sah das Paradies. Oh ja, es war das Paradies. Sie zog es für mich auseinander und kam nun aufmein Gesicht zu. Sie hielt sich am Krankenbettgalgen fest. Für irgendwas musste das Ding ja gutsein und sie küsste mit ihrer Scheide meinen Mund. Sie zog die Schamlippen auseinander und ichleckte an ihren Fingern und an ihrem rosafarbenen Muschelfleisch. Mein Zunge leckte zart undfeinfühlig. Ihr Stöhnen war nun deutlich zu hören. Meine schmerzhafte Erektion hatte ungeahnteAusmaße angenommen und ihre Hand hinter ihrem Rücken spürte das. Sie wich von meinem Gesicht undweinte. Sie stöhnte und weinte. Ich wusste weshalb. Mein Herz machte Sprünge in meinem Brustkorbund ich schloss die Augen, um mich noch stärker auf meinen prallen Schwanz zu konzentrieren. Siekniete nun direkt über dem dicken Liebespfahl, den sie sich gleich einverleiben würde.Erwartungsvoll schaute ich auf ihre zitternden Hände, die sich den Ständer zurecht rückten. Dannteilte sie ihre Mitte damit und schauerte bei der Berührung. Sie ...
     stieß ein klagendes „Nein" inden Raum und rutschte der Länge nach auf meinen glühenden, stahlharten Penis. Sie weinte nunschluchzend und wehklagendes Stöhnen, intensiv und hart erfüllte den Raum. Ein Stich durchzucktemeinen Brustkorb und ich sah Milenas Gesicht an. Sie hatte ihre Hände nun auf meinen Schulternabgestützt und ihr Becken tanzte auf meinem harten Dolch. Sie rammte ihn immer in ihre Scheideund presste hart die Luft in den Raum. Mal klagte sie ein „Nein" mal euphorisiert ein „Ja!". Sieweinte und jammerte ein traurig, erregtes Lied in den Raum. Ihr Orgasmus war intensiv und sieschüttelte sich mehrmals auf meinem Dorn. Immer schneller und fester rüttelte sie meinenschwachen, alten Körper durch. Sie war so tief auf mir, dass ich fast Angst hatte, sie würde sichmit meinem Penis verletzen. Wieder ein Schmerz in meiner Brust, wieder dieser rasendeKopfschmerz. Sie tanzte auf mir, schüttelte an mir. „Bleib bei mir!" keuchte sie mich an. IhreLippen auf meinen. Ihre Zunge im Mund, Warm. Ihre Brüste auf meiner Brust. Weich. IhreKörpermitte auf dem aufgepumpten Penis. Zuckend. Milenas Orgasmen schüttelten sie immer wieder.Die Erregung und die Angst, die sie trieb, brachten ihr die lustvollsten und gleichzeitigschlimmsten Momente ihres Lebens. Nie wieder würde sie so etwas empfinden können. Ich spürte ihreScheide erneut. Sie spielte mit den Muskeln ihrer Scheide. Sie molk mich. Ich hörte es schmatzen.Hörte sie klagen. Ihre Versuche, mich endlich zum Abschluss zu bringen wurden ...