Die Rache
Datum: 15.09.2017,
Kategorien:
Reif
Autor: monikamuellerstuttga
liebten. Beide Male im Bett.In den kommenden Wochen intensivierten wir unser Liebesspiel. Der Sommer war wie gemacht dafür.Manchmal überraschte sie mich mit Ideen, die ich nicht kannte. Manchmal kam es mir zu schnell, ananderen Tagen gelang es mir, sie mehrmals auf die Spitze zu treiben. Wir trieben es bei ihr, wirtrieben es im Auto, wir machten es sogar am Badesee. Milena war ein Traum, die mir ein Stückverloren geglaubtes Leben wieder gab. Sie lutschte mich, sie bot mir ihren Schoß an, sie spielteHündchen für mich und ich war ihr Hengst, wenn sie mich verführerisch ritt. Ein Kurztrip nachAmsterdam nutzten wir für viele ausgesprochen erotische Erlebnisse. Wir schlenderten durch dasRotlichtviertel und gingen sogar in ein Pornokino. Aber zu wissen, dass da 20 Männer in deinemBeisein deine Frau begehren, ließ meinen Schwanz nicht auf Touren kommen. Wir verließen kicherndden Laden und gingen in eine nahe gelegene Kirche, um sie uns anzuschauen. Ihr Stöhnen war leise,wurde aber in dem großen Haus Gottes ziemlich verstärkt. Wir liebten uns innig. Und weil wir dastaten, waren wir am letzten Tag unseres Aufenthaltes ausgesprochen sicher, dass wir das längermiteinander teilen wollen, als nur diesen Sommer. Ich war schließlich nicht mehr der Jüngste.Es kam aber wie es kommen musste. Immer wieder nervte mein Sohn mich, ich solle endlich mit ihmzum Anwalt bezüglich der Erbangelegenheit. Er sprach deutlich aus, dass er nicht wolle, dass ichabkratze und er dann auf ein Großteil ...
verzichten müsse. In der Zwischenzeit hatte ich mit meinemAnwalt schon einige Angelegenheiten geregelt. Das wusste er ja nicht.Er war sicherlich sehr erschrocken, als ihn das Krankenhaus darüber informierte, dass ich mireinen komplizierten Bruch des Oberschenkels zugezogen hatte. Nicht, weil es mir schlecht ging,sondern weil er immer noch keine Unterschrift von mir hatte. Jaja, das Leben spielt verrückteSzenen. Ich rutschte beim Joggen mit Milena auf einer Baumwurzel aus. Das Knirschen war deutlichzu hören und im Krankenhaus musste ich unbedingt operiert werden. Einen Tag späterverschlechterte sich mein Gesundheitszustand zusehends. Ich hatte mir, das stellte sich nacheingehenden Untersuchungen heraus, einen resistenten Krankenhauskeim eingefangen. Die Infektiongriff schnell um sich und ich lag mehrere Wochen auf der Intensivstation. Mein Körper bauterapide ab. Vor allem die durch das viele Joggen vorhandene Muskulatur verschwand immer mehr. Ichmagerte ab und schon bald war ich nurmehr ein Schatten des Mannes, der im Sommer noch die Jugendin den Lenden gespürt hatte und eine junge Frau beglückt hatte, die nun täglich immer sehr langean meinem Bett saß und mir die Hände hielt. In meinen wachen Momenten freute ich mich über ihreAnwesenheit. Ihre Berührungen taten mir gut. Sie weinte sehr viel und ich bekam hin und wiedermit, wie sie mit den Ärzten sprach und besorgt schaute. Mein Plan war noch immer nicht komplettin die Tat umgesetzt und ich fürchtete, dass ich es nicht mehr schaffen ...