1. Meine neue Familie 01


    Datum: 31.01.2018, Kategorien: Fetisch Autor: bynananixe

    Es sieht aber auch geil aus, wie ihr nackter, kleiner Fettbauch bei jedem Schritt zittert und das dicke Schenkelfleisch bebt. Und Titten hat sie! Da zappeln bestimmt einige Pfunde in den Körbchen. Mit Zorn in den Augen dreht sie ihr Gesicht in unsere Richtung und zeigt uns lang und ausgiebig den Stinkefinger. Gejohle brandet auf und wir schauen ihr nach wie sie mit ihrem strammen Hintern die Ziellinie passiert. Mein Kumpel stößt mich von der Seite an. „Hast Du das gesehen? Ich meine die Dicke eben." Ich nicke gleichgültig. „Der mal an die Titten fassen." Er schaut mich Zustimmung heischend an. „Ja, schon", nicke ich. Ich weiß mitunter, dass er mehr auf die Schlanken steht, doch mein Interesse ist nachhaltig geweckt. Die Wochen vergehen. Von Zu Hause kommt Post. Julia hat mir geschrieben. Mit unbeholfenen Worten erinnert sie mich an unsere gemeinsame Zeit und fragt, ob ich nicht mal wieder heimkommen möchte. Einen richtigen zündenden Brief hat sie einfach nicht drauf, und so ich reagiere gar nicht. Das neue Leben hier ist viel faszinierender, zumal ich mir ein neues Ziel ausgeguckt habe. Außerdem ist ein Bahnticket viel zu teuer. Monika heißt sie. Moni, Moni, Moni. Viel weiter gekommen bin ich noch nicht. Die Dame macht sich echt rar. Offenbar gibt es tatsächlich welche, die richtig studieren und sich in den Büchern vergraben. Es kommen noch zwei weiter Briefe von Julia auf die ich auch nicht reagiere. Dann ist Schluss. Nach drei Wochen dann ein Brief von meinem Vater, mit ...
     der dringenden Bitte mal zu Hause aufzuschlagen. Was ist denn bloß los? Der Skandal Kaum bin ich in der Wohnung, fällt meine Stiefmutter schon über mich her. „Du elender Mistkerl." Ihre aufgestaute Wut auf mich bricht sich hemmungslos bahn, und ihr Gesicht verfärbt sich binnen Sekunden puterrot. „Meine Tochter ist schwanger und Du machst Dich aus dem Staub an Deine blöde Universität." Einen Moment denke ich, sie will über mich herfallen, so aufgebracht ist sie. „Aber damit ist Schluss. Du kommst zurück und suchst Dir eine Arbeit. Mit Deinem Vater habe ich schon gesprochen." Ich schaue sie verständnislos an. Was soll ich? Im Hintergrund erscheint Julia. Sie macht eine entschuldigende Geste. Ist sie noch fülliger geworden, oder liegt das an den dickeren Klamotten? „Mama, lass ihn doch erst mal reinkommen. Dann können wir reden. Schließlich ist es meine Sache." Schnaubend vor Zorn rauscht Silke ab in die Küche. „Reden, reden! Was gibt es denn da noch zu reden?" Ich bin tief geschockt, und Panik kriecht mir in die Knochen. War's das jetzt mit meinem Leben? Vater mit 19 und aus? So eine Scheiße aber auch, wie konnte das nur passieren? Julia hatte mir immer zu verstehen gegeben, dass ich mir darüber keine Gedanken machen muss. Sie nimmt die Pille. Angekommen in meinem Zimmer schmeiße ich mich aufs Bett und starre an die Decke. Entfernt höre ich streitende Stimmen aus der Küche. Nach einer ganzen Weile klopft es und Julia kommt herein. Sie sieht irgendwie gestresst aus. Verlegen steht ...
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