1. Meine neue Familie 01


    Datum: 31.01.2018, Kategorien: Fetisch Autor: bynananixe

    aller Freizügigkeiten bei den Partys ist es nicht leicht eine ins Bett zu kriegen. So langsam macht sich Notstand breit und ab und an mache ich schon ein paar Stiche mit der Hand. Wir haben gerade die wöchentliche, obligatorische Sportstunde absolviert und lungern noch eine Weile auf dem Platz herum. Das ist mehr oder weniger ein Fußballfeld, mit einer 400m Aschenbahn drum herum. In der Halle haben wir getrennt Sport von den Mädchen, doch hier draußen überlappen sich die Stunden manchmal. So auch heute. Die Damen haben irgendeine Leistungsabnahme und schinden sich in den verschiedenen Disziplinen, und da wir im Moment nichts Besseres zu tun haben, schauen wir eine Weile zu. Der Herbst lässt zwar schon grüßen, doch es ist immer noch warm und entsprechend knapp fällt auch die Sportbekleidung der Mädels aus. Viel ist zwar bei der Entfernung nicht zu sehen, doch es reicht, um ein paar anerkennende oder abfällige Kommentare abzugeben. Wir wollen schon aufbrechen, da hören wir einen leisen Knall. Der Startschuss für den abschließenden 800 Meter Lauf. Natürlich bleiben wir. Laufen ist immer eine interessante Disziplin, egal ob Olympiade, WM oder hier auf dem Sportplatz. Hier ist es sogar noch interessanter, da es sich um unsere Anbaggerziele handelt und nicht um hochgezüchtete Rennmaschinen. Interessiert lehnen wir über der Barriere. Anfangs ist das Feld noch dicht beisammen, doch nach und nach zieht es sich in die Länge. Vorneweg rennen die schlanken Gazellen. Es sieht echt gut ...
     aus, wie anmutig sie über die Bahn flitzen, mit ihren langen, schlanken Beinen und den kleinen Knackärschen. Aber außer der Ästhetik der Bewegungen gibt es nicht viel mehr Interessantes zu sehen. Mehr für das Auge bietet uns da schon das Mittelfeld. Hier sind die Ärsche schon um einiges dicker und die Schenkel strammer. Ob groß oder klein, die bei jedem Schritt unter den Shirts schwappenden Titten sind eine Augenweide für uns. Eine fällt mir besonders auf. Ich habe sie schon ein paar Mal in der Mensa gesehen, doch sonst noch nirgendwo. Klein ist sie nicht gerade, aber wie ich jetzt feststellen kann, an den für mich wichtigen Stellen ordentlich bepackt. Fasziniert sehe ich zu, wie sich trotz ihrer üppigen Kilos immer noch anmutig bewegt. Mit hochroten Gesichtern zieht das Feld an uns vorüber in die zweite Runde. Wir stehen jetzt neben der Zielgeraden und warten gespannt auf den Einlauf. Mit entsprechendem Beifall werden die ersten Läuferinnen begrüßt, doch die haben genug mit sich zu tun, oder sie sind zu stolz uns ein Lächeln zu schenken. Das Hauptfeld zieht keuchend an uns vorbei und an dessen Ende mit einigem Abstand kommt auch meine Favoritin angeschnauft. Mann, sieht die fertig aus. Da sie einzeln läuft, konzentrieren sich jetzt alle Blicke auf sie. Sie hat offenbar gar nicht bemerkt, dass ihr Dressoberteil hoch gerutscht ist und einen breiten Streifen nackter Haut freigibt. Bei uns brandet ein frenetisches Gejohle auf, gepaart mit den entsprechenden anzüglichen Bemerkungen. ...
«12...737475...85»