1. Meine neue Familie 01


    Datum: 31.01.2018, Kategorien: Fetisch Autor: bynananixe

    Schleudern. „Komm her. Los hoch da." Unbeholfen hievt sie sich mit ihren Massen auf die Maschine und weiß immer noch nicht so recht was das soll. Aber ehe sie noch weiter fragen kann drücke ich den Startbutton. Rumpelnd setzt sich die Trommel in Bewegung, macht nach dem Anschleudern einen kurzen Stopp und läuft dann hoch auf volle Tourenzahl. Die Dämpfer können bei nur einem Stück die Unwucht nicht ausgleichen und die ganze Maschine gerät in starke Vibrationen. „Sven, die Maschine geht doch kaputt." Julias Stimme ist nur noch zitterig zu vernehmen. Alles an ihr gerät in Schwingungen. Ich dränge mich zwischen ihre dicken Schenkel und ziehe sie an den Hüften näher an die Kante. Julia lacht. „Du bist wirklich verrückt." Ihr ganzer Körper ist in Schwingungen geraten. Den zitternden Hüftspeck in den Händen, lehne ich mich an die Maschine. Jetzt übertragen sich die Vibrationen auch auf mich und ein angenehmes Summen fährt mir in den Unterleib. Ich muss auf die Zehenspitzen gehen um ihre brummende Hummel zu erreichen. Es klappt. Langsam rutscht mein zitternder Schwanz in ihre nasse Schnecke. Das angenehme Vibrieren steigert automatisch unsere Lust, und noch bevor das Schleuderprogramm abgelaufen ist, spritze ich voll in ihr ab. Wie im Flug verrinnen die Tage. Julia und ich haben uns aufeinander eingespielt und es gibt wenig, was wir in unserer gegenseitigen Geilheit nicht ausprobiert haben. Doch der Tag meiner Abreise kommt unaufhaltsam näher. Studentenleben Um 10 geht mein Bus ...
     zum Bahnhof. Von meinem Vater habe ich mich schon vor Tagen verabschiedet. Wie immer ist er wieder in seinem Job unterwegs. Der Rest der Familie sitzt beim Frühstück. Meine Stiefmutter macht demonstrativ ein sauertöpfisches Gesicht. Ihr passt es nicht, dass ich zur Uni gehe. Mareike hat wie immer die Ohrstöpsel drin und klopft den Rhythmus ihrer Musik af die Tischkante. Julia hat wie soft in letzter Zeit eine ihrer Fressattacken und kaut neben mir mit vollen Backen. Seit meine Abreise in greifbare Nähe gerückt ist, wird sie immer stiller, und heute geht es ihr richtig schlecht. Ich muss los. Im Flur stehen meine Sachen und ich fange an mich zu verabschieden. Julia wird plötzlich kreideweiß und rennt an mir vorbei aufs Klo. Durch die Türe höre ich Kotzgeräusche. Offenbar geht ihr die Trennung näher, als wir angenommen haben. Egal, ich muss jetzt los. Ich schnappe mein Zeug und ziehe die Haustür hinter mir zu. Die ersten Tage und Wochen in meinem neuen Leben sind das reine Chaos. Alles stürzt planlos auf der Suche nach Hörsälen und Seminarräumen durcheinander. Vorlesungen, Übungen, Praktika. Wie eine Flut bricht es über uns herein, und wir verstehen erst mal rein gar nichts. Aber irgendwie macht es Spaß. Untergebracht sind wir im Studentenwohnheim in Doppelzimmern, und mein Kompagnon scheint ganz OK zu sein. Abends geht es dann in die Klubs. Wahnsinn was hier alles an Material auf dem Campus rum rennt. Dicke Titten und knackige Ärsche in Massen. Doch der Schein trügt, denn trotz ...
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