1. Meine neue Familie 01


    Datum: 31.01.2018, Kategorien: Fetisch Autor: bynananixe

    Erwartung des ersten Löffels den Mund. Es ist ein herrlicher Spaß. Ich habe mich auch ausgezogen, und lasse sie Löffel für Löffel schlucken. Immer wieder kleckert etwas vorbei und nach und nach sind ihre Brüste und das Gesicht mit brauner Creme beschmiert. Ich sitze direkt vor ihr und versuche alles wieder abzulecken. Wir werden immer alberner, und immer mehr geht daneben. Ich klatsche ihr einen vollen Löffel mitten auf den anschwellenden Bauch. Julia quiekt als ich ihr beim Auflecken die Zunge in ihren Nabel stecke. Nach und nach wird ihr geräumiger Magen voll und drückt sich prall wie ein Ball heraus, aber Julia hat noch nicht genug. Immer wieder öffnet sie den Mund und schluckt, bis die Schüssel endlich leer ist. Eine Portion Luft quält sich durch ihre Speiseröhre und ertönt als lauter Rülpser. Mein erster Gedanke: Gleich kotzt sie. Aber nichts dergleichen. Mit beiden Händen umfass sie ihre Wanne und tut als wolle sie sie anheben. „Und jetzt Du mit Deinen geschickten Händen." Schwerfällig steht sie auf, nimmt mich bei der Hand und steuert auf die Stube zu. Dort legt sie sich, beschmiert wie sie ist breitbeinig auf den Boden und streckt die Arme nach mir aus. „Ich brauche jetzt einen sanfte Massage, und dann..." Sie lächelt breit. Ich knie mich neben sie. Die braune Schmiere macht die Haut glitschig, und ich gebe mein Bestes den Puddingberg in ihrem Magen weiter in ihre Därme zu massieren. „Komm jetzt." Julia streckt eine Hand aus und fasst mir zwischen die Beine. ...
     Sanft umspielen ihre Finger meine Eier. Mein Schwanz steht wie eine Eins, und beschmiert wie ich bin lege ich mich vorsichtig auf ihren angeschwollenen Leib. Kurzatmig ächzt Julia unter meiner Last. Dann kommt dieses langgezogene knurrende „Jaaahhh" als ich anfange sie mit langsamen Stößen zu ficken. Wie sie mir schon im Urlaub gestanden hat, hat sie es so vollgestopft am liebsten. Ein anderer Tag. Julia neckt mich und rennt dann davon, sicher, dass ich ihr folgen werde. Wenn wir alleine sind, haben wir mitunter auf Klamotten verzichtet. Ich sehe gerade noch wie ihr breiter, wackelnder Hintern auf der Kellertreppe verschwindet. In der Waschküche finde ich sie, gebeugt über den Korb mit Schmutzwäsche. Immer wieder erliege ich dem Reiz ihrer großen fetten Brüste, die jetzt wie dicke Melonen vor ihr herunterbaumeln. „Sven, nicht jetzt, ich muss erst die Wäsche..." Julia kreischt als ich ihr schwungvoll von hinten zwischen die Beine fasse und ihr im Anschluss nach ihren wild zappelnden Titten hasche. „Sven, so warte doch. Lass mich erst die Maschine..." Und wieder ein lauter Quiekser als ich ihr meine Finger in den runden Bauch pieke. Mir kommt spontan eine verrückte Idee. „Warte mal." Aus dem Wäschekorb ziehe ich eine Jeans. Schnell mache ich sie unter dem Wasserhahn nass und zusätzlich verknote ich die Beine miteinander. „Was machst Du da? Was soll das?" Verständnislos und mit gerunzelter Stirn beobachtet Julia mein Tun. So. Jetzt rein mit dem Teil und den Programmschalter auf ...
«12...717273...85»