-
Meine neue Familie 01
Datum: 31.01.2018, Kategorien: Fetisch Autor: bynananixe
leicht ihr Becken und streckt mir ihren runden Bauch entgegen. Mit einer Hand hält sie mir noch immer eine Brust entgegen, mit der anderen lässt sie tätschelt sie einladend ihren weichen, zitternden Speck. Mit wachsender Gier lasse ich mir eine der dicken Wülste durch die Finger gleiten. Es fasst sich herrlich an. Immer weiter gleiten meine Hände durch die üppigen Fettschichten. Julia ergreift ungeduldig meinen Kopf und zieht ihn sachte zu sich hin. „Nun komm schon. Leg Dich auf mich. Das willst Du doch, oder?" Und ob ich das will. Ich brauche mich nur noch fallen zu lassen und versinke in den weichen Massen. Jetzt weiß ich was mir gefehlt hat. Gierig greife ich nach ihren Titten. Nach dem Ausflug mit Petra kommen sie mir riesig vor. Halb von oben herab schaut Julia mir lächelnd zu, wie ich mit dem Mund nach ihren prallen Nippeln schnappe, um dann alles was nur geht in mich hineinzusaugen. So wie sie den Kopf hält hat sich ein weiches Doppelkinn gebildet. Hals, Schultern, Arme. Alles ist weich gepolstert und ich genieße es. Unter mir keucht Julia, und auch ich bin außer Atem. Heute gebe ich alles, und es gibt keine Hilfsgebilde in meinem Kopf. Meine dicke Schwester beschert mir heute einen wunderbaren Orgasmus. Es ist ein gelungenes Come back. Julia scheint nur darauf gewartet zu haben. Die folgenden zwei Wochen sind wir zwei nicht zu halten. Tagsüber ist die Wohnung quasi sturmfrei und wir vögeln uns fast das Gehirn raus. Julia offenbart sich als schier unersättlich und ...
macht alles begeistert mit, was immer uns so einfällt. Es gibt kaum noch einen Platz in der Wohnung, wo wir es noch nicht getrieben haben. Es ist früher Vormittag. Ich bin schon in der Küche und mache mir mein Frühstück. Mareike hat sich für ein paar Tage bei ihrer Freundin einquartiert. Gähnend und noch etwas verschlafen kommt Julia herein, bekleidet nur mit Slip und Schlabbershirt. „Machst Du mir was mit? Ich geh nur schnell ins Bad." „Klar." Mit einer Hand greife ich nach ihrem feisten Hintern. Lachend dreht sich Julia kurz um und verschwindet durch die Tür. Nach ein paar Minuten ist sie wieder da. „Oh Gott, ich sterbe vor Hunger. Ich könnte jetzt Berge verdrücken." Mit einer Hand reibt sie sich den Bauch. Die paar Scheiben, die ich vorbereitet habe hat sie im Nu verputzt. „Ist das alles?" „Was denn noch? Reicht das etwa nicht." Julia lächelt mich an. „Willst Du mich füttern?" „Hä?" „Na füttern eben. Mit dem Löffel." „Und was?" „Pudding. Schokoladenpudding." Erwartungsvoll schaut sie mich an. Pudding. Pudding. Wo soll der so schnell herkommen. Julia steht auf und kramt in einem Schrank. „Hier, der geht sogar kalt." Sie hält zwei Päckchen hoch. „Milch ist sicher auch noch da." Ich lese kurz durch wie es geht, während Julia den Mixer holt. Es geht tatsächlich in 3 Minuten. Traumcreme eben. Julia sitzt wieder am Tisch und verblüfft sehe ich zu, wie sie sich das Shirt über den Kopf zieht. Die dicken Titten rollen ihr über den Bauch. „Na los." Wie ein Kleinkind öffnet sie in ...